Mit Ende der pandemischen Maßnahmen steigen die Zahlen der Wohnungseinbrüche wieder an. Die Menschen nehmen vermehrt am gesellschaftlichen Leben teil, verreisen öfters und sind seltener im Homeoffice aktiv.
Viersen-Dülken – Wenn niemand zu Hause ist, können Einbrecher die günstige Gelegenheit nutzen. Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden kann für viele Menschen eine große Belastung sein. Dabei macht den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene Sicherheitsgefühl oder auch tiefgreifende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Wie Sie sich vor Einbrüchen schützen können, erklärt Ihnen das Team der Kriminalprävention Viersen in einer monatlichen Gruppenberatung.
„Wir informieren Sie, wie Sie sich einerseits durch Ihr eigenes Verhalten, andererseits durch Sicherungstechniken schützen können und wie Einbrecher auf der Suche nach Beute vorgehen.“ Die Erfahrungen über Tatorte, Tatzeiten und Täterarbeitsweisen machen die Polizei zu Ihrem kompetenten Ansprechpartner zu allen aufkommenden Fragen in Bezug auf Sicherung von Häusern und Wohnungen.
Die nächste Gruppenberatung findet am Donnerstag, den 09. März, jeweils um 18 Uhr in der Beratungsstelle Viersen Dülken, Mühlenberg 7 statt. Melden Sie sich dafür unbedingt telefonisch unter der 02162-377-3137 an und hinterlassen Sie Ihren Namen und Ihre Telefonnummer. Sie werden zurückgerufen. Weiter Infos erhalten Sie unter: https://viersen.polizei.nrw/artikel/schuetzen-sie-sich-jetzt-vor-einbrechern-einladung-zur-kostenlosen-beratung /AM (130/Polizei Viersen)
Einbrüche könnten minimiert werden, aber die CDU hat durch Mama der Nation alles ohne Kontrolle hereingelassen und nun sollen Sie auch die Verantwortung dafür tragen!
Was kann die Bevölkerung dafür?
Es ist doch ein Eid gesprochen worden von Frau Angela Merkel, Schaden abzuwenden!
Es kann doch nicht sein das Sie den Polizeistaat gewaltig minimiert, und das Volk nun sich selbst schützen muss!
Dann gebt auch die Waffen dafür, und eine Ausbildung, alles andere währe Fatal.
Und heute hat fast jeder Schwerverbrecher Waffen, siehe Statistik und Massenmedien.