Die zügige Entwicklung des ehemaligen Militärflughafens in Elmpt in einen innovativen und zukunftsfähigen Gewerbepark bleibt für den CDU Kreisverband Viersen und die CDU in Niederkrüchten ganz oben auf der Agenda.
Niederkrüchten-Elmpt – Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dr. Marcus Optendrenk stellt klar, dass sich die CDU in der Vergangenheit intensiv für dieses innovative Projekt eingesetzt hat und das auch in der Zukunft tun wird. Daran ändert auch der vorläufige Baustopp in einem Eilverfahren beim Oberverwaltungsgericht in Münster nichts.
„Auch wenn es dort aktuell ein kleines Stopp-Zeichen gibt, so werden wir uns weiter dafür einsetzen, dass diese wichtige Entwicklung am ehemaligen Flughafengelände Elmpt, welches eine wichtige Strahlkraft für die gesamte Region hat, weiter erfolgreich fortgeführt wird“, so Optendrenk.
„Die Zukunftsfähigkeit liegt ja gerade in der Vereinbarkeit von Natur und sicheren Arbeitsplätzen. Diese Planung ist ein entscheidender Baustein für eine gute Zukunft für die Gemeinde Niederkrüchten“, erklärt CDU-Bürgermeisterkandidat Thomas Ricker. „Der ehemalige britische Militärflughafen wird ein sich selbst mit Energie versorgender Industrie- und Gewerbestandort werden, der tausende Arbeitsplätze schafft und damit Wachstumsperspektiven für die Gemeinde und darüber hinaus.“
CDU-Landratskandidat Bennet Gielen, der selbst in Elmpt wohnt, sieht die überregionale Bedeutung dieses Projektes. Neben den kleinteiligeren Gewerbeflächen für Ansiedlungen aus der Region stellt der größere Teil des Gewerbeparks zugleich die wichtigste Fläche für Innovation im gesamten Regierungsbezirk Düsseldorf dar. „Deshalb ist es so wichtig, dass es hier weiter geht und die gute und umsichtige Arbeit, die Gemeinde, Kreis und Region geleistet haben, zum Erfolg geführt wird“, so Gielen.
Die CDU Niederkrüchten wie die CDU Kreis Viersen werden gemeinsam mit der Gemeinde daran mitwirken, die Zustimmung zu diesem wichtigen Zukunftsprojekt weiter zu erhöhen. „Wir stehen zu dieser Entwicklung, auch wenn jetzt noch weitere Aufgaben erledigt werden müssen, um einen positiven Gerichtsentscheid für die Fortführung des Projektes zu bekommen. Hier in Niederkrüchten erhält nachhaltige Wirtschaft ein Gesicht“, so Reinhardt Lüger, Kreistagsabgeordneter für Niederkrüchten. (opm)
