Deutschlands größte Fussballschule hat ihren Hauptsitz nun in Viersen. Vor elf Jahren gründete Robert Pinior (38) die Fussballschule als Studentenprojekt und baute diese in den Folgejahren zum Unternehmen auf.
Viersen – Rund 20.000 Kinder werden im Jahr 2024 an den diversen Fussball-Ferien-Camps und Talente-, Technik-, Torwart-, sowie Individualtrainingseinheiten der Fussballschule Grenzland teilnehmen. Über 400 lizensierte Trainer, hauptsächlich aus Nachwuchsleistungszentren von professionellen Fußballvereinen, DFB-Stützpunkten, oder auch ausgewählte Ex-Profis sind im Laufe des Jahres für Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren im Einsatz. Die Fussballschule Grenzland agiert dabei mobil, hat also keine eigene Trainingslocation, sondern arbeitet mit rund 300 Fußball-Vereinen zusammen. „75 Prozent unserer Partner-Clubs sind in NRW, doch in den letzten zwei Jahren sind wir auch in den benachbarten Bundesländern, sowie der Niederlande und Belgien aktiv“, so Robert Pinior, Geschäftsführer der Fussballschule Grenzland.
Der neue Standort in Viersen war dabei längst überfällig. Die Lager- und Büroräumlichkeiten in Nettetal, wo die Fussballschule in den letzten Jahren ihren Hauptsitz hatte, wurden zu klein. In der Feldmühle an der Gladbacher Straße konnte die Fussballschule Grenzland eine alte Industriehalle nach Ihren Wünschen umbauen und moderniersen lassen und bietet dort, gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Futziball, dass Sport- und Bewerbungsangebote für Kinder von 2-5 Jahren anbietet, rund 15 festen Mitarbeitern Arbeitsplätze. „Wir freuen uns auf diesen Meilenstein, die Verkehrsanbindung ist ideal, die Räumlichkeiten modern und praktikabel. Zudem arbeiten wir schon seit Jahren mit den lokalen Clubs hier in Viersen zusammen und veranstalten regelmäßig Fussball-Ferien-Camps bei Blau-Weiß Concordia und auch dem ASV Süchteln“, so Pinior weiter. Weitere Informationen zur Fussballschule Grenzland gibt es unter: www.fussballschule-grenzland.de. (opm)
