Die „Skulpturensammlung Viersen“ ist 24 Stunden am Tag geöffnet. Der Zugang ist frei, auch ohne Maske, und ist erst recht in den wechselnden Jahreszeiten immer wieder neu, spannend und inspirierend zugleich. Die neue Webseite zur Entstehung der Sammlung informiert in sechs Sprachen über die vielfältigen Exponate.
Viersen – Der Park am Viersener Kreishaus geht teilweise noch zurück auf die Zeit von Kommerzienrat Josef Kaiser. Mittelpunkt der Sammlung ist die heutige „Städtische Galerie im Park“, deren prominentester Bewohner Gustav Adolf Schmidt war, der als Patron der Bayreuther Festspiele im Tagebuch von Cosima Wagner erwähnt wird.
Dirk Görres hat nach der Seite www.viersener-salon.de, für die der Heimatverein Viersen von der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein ausgezeichnet worden ist, auch die Internet-Seite zur „Skulpturensammlung Viersen“ neu gestaltet. Sie zeigt in sechs Sprachen die Entstehungs-Geschichte der Sammlung, die Skulpturen, deren künstlerische Bedeutung sowie die Editionen und Publikationen. Das internationale Renommee der Sammlung erfordert die Mehrsprachigkeit.
Die Seite besticht durch die einzigartigen Fotos der ebenfalls bestens renommierten Fotografen Nic Tenwiggenhorn aus Berlin und Achim Kukulies aus Düsseldorf sowie durch die Texte von Dr. Joachim Peter Kastner und Uwe Rüth. Ermöglicht wurde dies auf Vermittlung des Landrats Dr. Andreas Coenen durch die Sparkasse Krefeld, vertreten durch die Vorstandsvorsitzende Dr. Birgit Roos. (opm)
