Der neue Bundestagsabgeordnete für den Kreis Viersen, Martin Plum, hat mit dem Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn, über die Bestellmengen für Corona-Impfstoffe gesprochen.
Kreis Viersen – Plum hatte sich anlässlich der Begrenzung der Bestellmengen für den Corona-Impfstoff von BioNTech mit einem Schreiben an Spahn gewandt und darin Bedenken von Ärztinnen und Ärzten aus dem Kreis Viersen gegen die Begrenzung aufgegriffen und um Klarstellung und ergänzende Informationen gebeten.
„Bis Jahresende können im Schnitt ca. drei Millionen Dosen des Corona-Impfstoffes von BioNTech pro Woche an die impfenden Stellen ausgeliefert werden“, erklärte Plum und ergänzte: „Diese Entscheidung ist aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Corona-Impfstoff von BioNTech in den vergangenen drei Wochen und der zu erwartenden Lieferungen des Impfstoffes durch den Hersteller nachvollziehbar.“
Spahn versicherte Plum in dem Gespräch, dass er sich intensiv darum bemühe, Lieferungen des Corona-Impfstoffes von BioNTech vorzuziehen und damit die wachsende Nachfrage nach diesem Impfstoff zu decken. Er stellte auch nochmals klar, dass seitens des Bundes selbstverständlich keine Dosen dieses Impfstoffes unnötig zurückgehalten würden. „Alle Dosen des Corona-Impfstoffes von BioNTech, die bis zum Jahresende zur Verfügung stehen, werden auch an die impfenden Stellen ausgeliefert“, sagte der Bundesgesundheitsminister.
Auch für Personen unter 30 Jahren stehen den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten je Kalenderwoche nicht zusätzliche Dosen des Corona-Impfstoffes von BioNTech zur Verfügung. „Umso wichtiger ist es, dass sich höhere Altersgruppen ganz bewusst für eine Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Moderna entscheiden“, erklärte Plum und fügte hinzu: „Dieser Impfstoff ist sicher, sehr wirksam und in einigen Studien sogar dem Corona-Impfstoff von BioNTech überlegen. Aus fachlicher Sicht gibt es auch keine Bedenken, Moderna für eine Auffrischungsimpfung zu nutzen, wenn vorher BioNTech verabreicht wurde.“ (opm)

Völliger Quatsch, man hat Überschüsse und die sollen mit Gewalt weg.
Wenn die Regierung den Scheiß Bestellt hat, soll er es doch spenden und nicht die Eigenen den Schrott Impfen.
Man kann die Impfgegner verstehen.
Naja und wenn Ihr nicht nachkommt, wer soll es dann sonst können.
Es soll jeder nehmen können was er möchte, und nicht die Politik will hier das Volk suggerieren was es nehmen soll.
Erst Astrazenica, dann BionNTech, also die Booster mach ich nicht mit einem 3. Wirkstoff!
Wir sind in den Augen der Politik Versuchskaninchen, egal ob eventuell in Zukunft Kinder Geboren werden mit 3 Augen, oder anstatt eine Nase einen Rüssel. Hört sich Schaurig an, könnte so wohl geschehen. Euch liegt doch garnicht an die Menschen den Ihr Vertreten sollt. Ich bin der Meinung das in Deutschland der Geimpft wird selbst aussuchen kann was er möchte. Wenn ich kein Alkohol trinke, werd ich keinen nehmen!
Ja,es gab auch viel früher schon Versuchskaninchen. Kleine Kinder,denen Lehrer mühevoll versuchten,ihnen die Rechtschreibung einzuimpfen. Mit schlimmen Nebenwirkungen,wie man so liest.😏
Die drei vorstehenden Kommentare entsetzen mich. Jeder vernünftig denkende Mensch fragt sich, wohin soll das führen und was haben diese Menschen in ihrem Leben gelernt? Die Antwort: nichts. Es ist und bleibt ein Trauerspiel und die übrige Bevölkerung finanziert so etwas mit. Armes Deutschland.
Falls auch mein Kommentar Entsetzen auslöst:
Ich bin vollständig geimpft. Sogenannte Kreuzimpfung.
Es darf ja nicht sein, dass ein Herr Spahn mir jetzt einen dritten Impfstoff aufzwingen möchte, weil er überlagerten Impfstoff loswerden möchte.
Klar, ich werde boostern, aber nicht mit einem erneuten Impfstoffwechsel.
Nun, die Beurteilung des Intellektes, einer der hier kommentierenden Personen, steht mir nicht zu.
Dennoch ist so mancher Kommentar, rein grammatikalisch gesehen, schon grenzwertig.😇😅
Ihr habt alle Recht, ich sehe einfach nur eins, hier wird nur etwas anderes dahingestellt, und keiner sagt eine Lösung das die Menschen weiter hilft. Verantwortung wird in Deutschland Groß geschrieben.
Eine Losbude ist besser als die Loyalität der Politik. Hier bekommt man bei Pech Nieten, und in der heutigen Zeit hat man Nieten.
Hier gibt es ein Aspekt mit einer Legitimation der neuronalen Variabilität, für erfolgreiches Verhalten der Gewählten Spitzenpolitiker, mit Lösungen Komplexen Aufgaben und Fähigkeiten, von einem Moment zum anderen zu regulieren, so sind hier auch kognitive Leistungen erforderlich.
In solchen Krisenmanagement sollen nur erfahrene Experten im Ernstfall wie jetzt Korona ein Vertrauensverhältnis schaffen, und in der Organisation was Aufbauen, die der Krise gerecht wird.
Durch die vielen Erkenntnisse die Weltweit zusammengetragen wurden, und auch schon teils praktiziert worden sind, haben wir eine Gefährdungsanalyse wo man mit Arbeiten kann und nun Strukturen setzen muss, um ein Ende der Epidemie zu erreichen.