Kreis Viersen: Aktionstage Klimaneutralität

Am 3. und 4. März 2023 finden die „Aktionstage Klimaneutralität“ im Kreis Viersen statt. Die Aktionstage sind Bestandteil des globalen Klimastreiks, der am 3. März begangen wird. Den Auftakt der Aktionstage bildet die Klimademo am 3.3. in Viersen.

Kreis Viersen – Die Demonstration beginnt um 14 Uhr auf dem Viersener Rathausmarkt und endet auf dem Sparkassenvorplatz.

Am 4.3. findet in der Lobbericher Fußgängerzone von 11 bis 15 Uhr eine Aktion unter dem Titel „Nettetal Klimaneutral 2030“ statt. Dort werden verschiedene Akteure Informationsstände aufbauen und über das Thema ‚Klimaneutralität‘ informieren.

Der globale Klimastreik steht dieses Jahr in Deutschland unter dem Motto ‚Klimagerechte Verkehrswende‘. Der Verkehrssektor leistet einen bedeutenden Beitrag zum bundesdeutschen CO2-Ausstoß, dabei sticht laut des Expertenrats für Klimafragen insbesondere der Individualverkehr mit PKWs hervor. Durch einfache Maßnahmen können die CO2-Emissionen im Verkehrssektor gesenkt werden.
„Es ist enttäuschend, dass die Regierung im Jahr 2023 noch Milliarden Euro an Steuergeldern für den Bau umstrittener Autobahnen verbrennt, während beim Ausbau von Bus, Bahnen und dem (4)9€-Ticket um jeden Cent gerungen wird“, sagt Lukas Langer von Fridays for Future – Nettetal.

„Wir fordern:
• einen massiven Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs,
• gerechte Bezahlung und faire Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden im ÖPNV (gemeinsame Forderung mit ver.di),
• die Einführung eines Tempolimits von 100 km/h auf Autobahnen und 30 km/h innerorts,
• keinen weiteren Ausbau von Bundesautonahnen,
• einen Ausbau der Rad- und Fußwegeinfrastruktur.

Des Weiteren fordern wir konsequente Maßnahmen um die Städte im Kreis Viersen bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu machen. Über den Verkehrssektor hinausgehend betrifft dies vor allem die Bereiche Bauen und Energie. Unter anderem fordern wir deshalb eine sofortige Solarpflicht auf allen öffentlichen Dächern und Neubauten“, so die Fridays for Future-Nettetal und die Parents for Future-Kreis Viersen. Die Aktionen werden ebenfalls unterstützt von den Gruppen Fridays for Future-Brüggen, Fridays for Future-Willich sowie Fridays for Future-Schwalmtal. (opm)

Ein Kommentar

  1. Was soll dieser Auftakt? Totaler Schwachsinn von Aktivisten mit O Ahnung.
    Klimaneutral sein heißt auf allen Ebenen hier aktiv zu werden. Wo fängt man an und wo hört man auf? Hier ist immer nur an den kleinen Mann gedacht und nicht beim Kapitalismus. Der ein Lagerfeuer macht und sich wärmen möchte soll der Leittragende sein.
    Nein man muss feststellen, wie kann man was bewirken, wenn der Nachbar es nicht macht.

    Klimaneutralität wo fängt man da an? Wir wohnen unmittelbar am Flughafen Düsseldorf und Mönchengladbach. Morgens um 6 Uhr ist der Himmel voll von Kondensstreifen die einige tausend Tonnen betragen und bis anderthalb Jahre dauert ehe diese Gifte den Boden sich nähern, und das geht oft bis 24 Uhr. Durch diese Giftstoffe sterben Kinder und viele andere kranke Personen. Asthmakranke haben deswegen ein schweres Leben.
    Diese Abgase von Flugzeugen stoßen nachhaltige Giftstoffe aus. Es wird nach Sauerstoff gerungen und nun ist es der Mofa Fahrer schuld!
    Wenn der Diesel oder Benzin der Hauptträger ist, könnte man es ja verstehen, aber das kann es ja nicht sein, denn alle Landwirte und auch alle Kommunen haben heute Dieselfahrzeuge Traktoren mit Diesel.
    Warum hat unser Landrat Coenen denn E Busse mit Diesel Heizung Subventioniert?
    Was soll das Getue?

    Grün ist nicht Grün, in Viersen nicht. Hier balancieren die Grünen von einem Ei zum anderen.
    In Städte wo Klimaneutralität vorgesehen ist, frage ich mich nur: Wie denn?
    Vorschläge für das Verkehrsaufkommen ist die Viersener Politik oft Anträge gestellt worden, aber immer gegen den Verkehr zu Reduzieren.
    Unsere Nachbarländer können Wohnwerften verkehrsberuhigt gestalten. In unsere Stadt werden in Wohnsiedlungen sogar einige mit Verkehrsberuhigten Bereich, Schulweg Spielstraße zur Rennstrecke gemacht. Den Anwohner wird kein Gehör geleistet. Das Egoistische Verhalten der jetzigen Politik in Viersen ist was für die Katz.

    Das Wohlergehen der Bevölkerung ist nur Wichtig, wenn alle an einen Strick ziehen. Das ist nicht der Fall, denn Schulwege und Schulkinder so auch Schwerbehinderte und Anwohner werden auf gewissen Straßen in Viersen nicht berücksichtigt und Gesetzte werden dort wenig angewendet zum Schutz der Bürger. Alle haben einen Eid geschworen zum Wohle des Volkes zu Handeln, aber keiner hält sich dran, und deswegen hat der Staat und die Politik kein Respekt und Glaubwürdigkeit mehr ob in Deutschland oder Viersen.

    Man sollte mal Bedenken wir möchten gerne Klimaziele durch unser Verhalten verändern. Wie dann? 2000 Km von uns ist Putin Völkermord Krieg mit einer totalen Zerstörung. Wo auch Atom den Krieg beinhaltet.
    Unser Wasser ist Weltweit durch diesen Krieg sehr bedroht durch all die Rückstände im Wasser. Von Kriegsschiffen mit Nukleare Stoffen oder sogar Atomkraftwerke in Schiffen und Munitionsreste und auch Schmierstoffe. Diese Nukleare Verseuchung ist sichtbar in der Ostsee durch Meeresbiologen festgestellt worden um Odessa und weiter, was eine große Umweltspur hinterlässt bis ins schwarze Meer. Es ist nicht nur die Unterwasserwelt Zerstört, nein auch fast alle Naturschutzgebiete sehr geschädigt. Diese Auswirkungen des Ökosystems ist durch den brutalen Krieg Zerstört worden. Raketen, Schützengräben und Landmienen zerstören diese Naturschutzgebiete für die Umwelt und das Grundwasser. Hier und jetzt werden dir Ressource zunichte gemacht mit Kampfhandlungen an der Front und Zerstört.

    Durch den Krieg die Waldbrände die durch Raketenwerfer 80 Hektar Wald vernichtet hat. Sehr viele Tanks mit Sonnenblumenöl stehen auf den Feldern, durch die Zerstörung der Tanks, was sogar in die Kanalisation jetzt läuft und auch ins Schwarze Meer, 1000 Tonnen im Häfen und deswegen viele tote Tiere schwimmen im Öl. Da ist keine Fortpflanzungsgebiet mehr und der Nachwuchs von Tier und Fisch ist nicht mehr gegeben.

    Tschernobyl sind die stillgelegten Werke, wo festgestellt wurde das in Umfeld immer tiefer im Boden eine Mobilisierung stattfindet, und das Wassersystem vernichtet, durch Raketen die nun noch sechs Kraftwerk zerstören möchten und so dann Atomkraftwerke weiter laufen müssen. Bis jetzt sind 280 Millionen Liter Umweltöl verbrannt.

    400000 Tausend Tonnen Schadstoffe sind freigesetzt worden. Hier in den Öl Depots entstanden über 40 Millionen Euro Umweltschäden.
    Gesamt Umweltschäden belaufen sich momentan um 360 Millionen Euro.
    Sollte man jetzt Regenerieren wollen, brauchen die Menschen 4 bis 5 Generationen um es eventuell beheben zu können wenn überhaupt das mit den heutigen Wissenstand es zu schaffen ist.
    Durch diesen Krieg könnte es möglich sein das unser Gesamtes Trinkwasser gefährdet ist, und in Zukunft es nicht mehr zu Verfügung steht.

    Und wenn man sich das mal durch den Kopf gehen lässt, was für ein Schwachsinn die Aktivisten und die Politik uns suggeriert, globale Klimastreik in Emissionen CO 2 Ausstoß zu minimieren, ist doch völlig absurd. Schafft doch erst mal Verkehrsberuhigung und Städte frei von Autos wo ihr schon 20 Jahre dran Studiert wird. Flugzeuge weg und den Krieg beenden und nicht noch mehr giftige Kriegsmaterialien schicken das die Vernichtung der Erde schneller gehen soll.

    Wir im Kreis Viersen können Klimaziele alleine nicht erreichen.
    Neben uns bebt der Krieg mit den Giftigsten Mitteln, und wir sind an allem Schuld?

Kommentare sind geschlossen.