LVR-Klinik für Orthopädie Viersen bleibt Teil der Krankenhausversorgung in NRW / Behandlung von mehr als 3500 Patientinnen und Patienten jährlich / Einsatz modernster Methoden der orthopädischen Chirurgie / zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung
Viersen-Süchteln – Vergangene Woche stellte das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales erste konkrete Pläne zur neuen Krankenhausplanung vor. Minister Laumann betonte, dass Schwerpunktbildungen in der Versorgung die Behandlung verbessern sollen. Alle psychiatrischen und psychosomatischen LVR-Kliniken erfüllen die Mindestkriterien des Ministeriums und behalten ihre Versorgungsaufträge. Die LVR-Klinik für Orthopädie Viersen erfüllt als Fachklinik die strukturellen Mindestkriterien, wie etwa das Vorhalten nicht-orthopädischer Behandlungsangebote, durch langjährige Kooperationen und bleibt als Fachklinik gemäß den Vorgaben des Krankenhausplans bestehen.
Missverständnisse in der Presse führten zu Unsicherheiten bei Patientinnen, Patienten und Mitarbeitenden der LVR-Klinik für Orthopädie Viersen. „Es ist richtig, dass wir einige strukturelle Mindestanforderungen nicht erfüllen, aber das Ministerium hat unseren Standort als Fachklinik mit hoher Expertise anerkannt. Wir werden weiterhin eine wichtige Rolle in der Krankenhauslandschaft spielen und unser gesamtes Behandlungsspektrum anbieten,“ sagt Dorothee Enbergs, kaufmännische Direktorin der Klinik. „Wir haben viel vor und stehen zu unserer Verantwortung als Fachklinik in unserer Region.“ (opm)