Die drei Fraktion CDU, SPD und FDP haben nun gründlich über den Vorschlag der Verwaltung beraten, an dem heutigen Standort der Primusschule einen Zweitstandort der Grundschule Dammstraße zu etablieren.
Viersen-Dülken – Die Verwaltung steht dazu mit der Bezirksregierung im Kontakt, ein Vorschlag soll dem Schulausschuss im April gemacht werden. Die Mehrheit für diesen Vorschlag gilt jetzt schon als gesichert. Dülken soll ab dem Schuljahr 2024/25 also drei Grundschulstandorte erhalten.
„In den letzten Jahren entwickelte sich in Dülken eine Schieflage bei den Schülerzahlen der Klassen Eins bis Vier.“ Jörg Dickmanns, schulpolitischer Sprecher der SPD, erläutert: „Die Primusschule läuft, wie bereits hinlänglich bekannt, nicht wie erhofft. Ausgelegt ist sie für drei parallele Klassen, aber mittlerweile muss sie mit einer unvollständigen Zweizügigkeit kämpfen. Lediglich 180 Kinder besuchen dort den Grundschulbereich.“ Dickmanns führt weiter aus: “Ganz anders sieht die Situation an den beiden Grundschulen Paul-Weyers und Dammstraße im Stadtteil Dülken aus. Die beiden Schulen werden aktuell von über 600 Kindern aus Dülken besucht – Tendenz steigend.“
Deshalb haben die Fraktionen der CDU, SPD und FDP im Mai 2022 im Schulausschuss mit großer Mehrheit ein Paket auf den Weg gebracht, das dieses Problem löst: Die Primusschule läuft wie geplant aus und abgelöst werden soll sie durch eine zweizügige Grundschule. Organisatorisch soll diese Schule nun der Dammstraße zugeordnet werden, deren erfahrenes Team um die Schulleiterin Frau Bock zusammen mit neuen Lehrkräften den neuen Standort leiten und beschulen wird. Nach einjähriger gründlicher Prüfung und Diskussion mit allen Beteiligten soll das Paket am 27. April im Schulausschuss endgültig beschlossen werden. Auch die Schulkonferenz der Grundschule Dammstraße hat die Lösung nun beraten und einstimmig auf den Weg gebracht. Diesen Rückenwind begrüßen die drei Fraktionen von CDU, SPD und FDP.
Frank a Campo, schulpolitischer Sprecher der FDP, versichert: „Die Politik wird die Schule an der Dammstraße bei ihrer neuen Aufgabe nach Kräften unterstützen“. Dazu gehören auch die vom Schulausschuss schon beschlossenen baulichen Ertüchtigungen der Schule an der Dammstraße und der Paul-Weyers-Schule.
Für den Dülkener Ratsherrn und schulpolitischen Sprecher der CDU Stephan Seidel ist es wichtig, dass diese guten Nachrichten allen bekannt werden: „In den letzten Wochen ist die Dülkener Elternschaft durch Gerüchte über angebliche Schulschließungen verunsichert worden. Wir können allen Eltern sagen: Da ist nichts dran. Wir kommen nun dem Elternwillen in Dülken entgegen und errichten einen neuen klassischen Grundschul-Standort an dem auslaufenden Standort der Primusschule. Das soll für die dringend notwendige Entlastung im Dülkener Grundschulsektor sorgen.“
Alle drei Politiker sind sich einig: “Jede andere Lösung ist eine Zumutung für die beiden Grundschulen. Ein Weiterlaufen der Primusschule geht zu Lasten der anderen Grundschulen. Das würde an beiden Schulen die Lernsituation für die dortigen Kinder weiter verschlechtern. Das müssen wir als Schulträger mit verantwortungsvoller Politik dringend vermeiden.“ (opm/Pressemitteilung SPD, CDU, FDP)
Hinweis der Redaktion: Die Elterninitiative der Primus-Schule hatte erst vor wenigen Tagen 6.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren vorgelegt, mit dem die Primus-Schule erhalten werden soll. Offen sich aktuell Fragen der grünen Ratsvertreter, die an einem Standort der Primus-Schule ebenso festhalten wollen wie die Elterninitiative.

Wir Anwohner der Saarstrasse sind eine Spielstraße und ist Beschildert danach. Der Verkehr nimmt immer weiter zu, und da auf der Straße auch die Personen die Schwerbehindert sind mit Rollstühlen und andere Fortbewegungsmittel diese Straße benutzen, aber kein Autofahrer in Schrittgeschwindigkeit fährt, sondern um 50 bis um 100 km und auch noch mehr, bitten wir Sie vom Ordnungsamt und der Polizeibehörde bitte hier dieses Abzustellen. Des Weiteren bitten wir das die Ecke Doergenstrasse nicht von den Eltern die Einfahrt in der Doergenstrasse zustellen und auch noch Ein und Ausfahrten zuparken. In Holland können Wohnsiedlungen Entschärft werden. In Viersen ist es nicht gewollt weil nicht Denkende als Vorsitzende im Straßenverkehrsausschuss sitzen, die auf einer Sitzung wegen der hohen Geschwindigkeit anwesend waren, und behaupteten, der Verkehr wird weniger. Naja Alzheimer kann man eventuell schon früh bekommen wenn es so eintrifft. Und die Bürgermeisterin weißt was los ist aber hier zählen Anwohner und Behinderte auch Kinder überhaupt nicht. Eigensinniger Egoismus Hauptsache vor meiner Türe habe ich das nicht. Menschen müssen die Knallerei der Autotüren täglich mitmache. Eltern könnten in der Grundschule Dammstrasse doch auf den Armenerweg halten um die Kinder Einzuladen. Warum vor andere Häuser? Und dann dazu die Raserei und der Verkehr auf der Saarstrasse wo von den Gymnasien die Schüler auch drüber gehen oder Fahren mit Räder und andere Fortbewegungsmitteln. Hier kann man eine Verkehrsberuhigung absolut machen. Die ist Leider in Viersen nicht gewollt, aber wo Politiker wohnen die im Rat sitzen, denen wird alles ermöglicht. Da wird das Schnellfahren mit Maßnahmen durchgesetzt was Baulich einfach zu handhaben ist.Das Wohl der Gesellschaft ist hier in diesem Falle gestört durch die Politik in Viersen, bloß weil kein Verstand und miteinander zählt. Andauernd werden noch die Privatgrundstücke befahren um zu wenden. Hierbei entstehen Sachschäden das der Politik nicht im geringsten von Interesse ist. Warum kann man keine einfache Lösung finden?
Ich hoffe mittlerweile das unsere Politik, so mit ihrem beharren auf die „Schließung“ auf die Nase fallen werden, das sie an sich selber mal anfangen zu zweifeln!
Deren Aroganz und Weltfremdheit geht mir so auf die Nerven! So sollten andere mal in Ihren Job arbeiten!
Das schließen ist im übrigen nichtmal ein schließen sondern bisher ein auslaufen! In 10 Jahren! Und solange darf der letzte Schüler dort lernen! Und wenn mal einer sitzen bleib dann können es auch noch 11 oder vielleicht 12 Jahre werden !