Parents for Future – Kreis Viersen werben für „Sei dabei-spar CO2“

Die Parents for Future – Kreis Viersen machen an drei Samstagen auf die Aktion „Sei dabei-spar CO2“ aufmerksam. Start war am Wochenende mit einer Banneraktion an der Kreuzung Josefsring/Freiheitsstraße.

Viersen – „Wir haben an einer großen Kreuzung in Viersen auf die Wichtigkeit der Verkehrswende aufmerksam gemacht. Der Umstieg auf klimafreundliche Verkehrsmittel wie z.B. das Fahrrad trägt sehr zur Verringerung der CO2-Belastung bei“, so die Parents for Future – Kreis Viersen. „Und ob jede kurze Fahrt z.B. zum Einkaufen mit dem Auto zurückgelegt werden muss, sollte jede/r für sich selbst überdenken. Schöner Nebeneffekt: Radfahren hält fit und gesund.“

Die Aktion gehört zum Thema „Sei dabei-spar CO2“, auf welches auch an den kommenden zwei Samstagen von den Mitgliedern der Gruppe an der Kreuzung Josefsring/Freiheitsstraße aufmerksam gemacht wird. Hierbei wollen sie aufzeigen, wie wichtig in Zeiten der Klimakrise CO2-Reduzierung ist. Mitglieder der Gruppe hatten bereits in den vergangenen Wochen Flugblätter ähnlichen Inhalts an zentralen Orten im Kreis an AutofahrerInnen verteilt. (opm/paz)

Foto: Parents for Future – Kreis Viersen

7 Kommentare

  1. Es ist verständlich, dass Eltern ihre Kinder vor den Herausforderungen des Lebens schützen wollen. Manchmal zeigt sich das in einer übermäßigen Kontrolle oder Überwachung, sogar bis zum Punkt, an dem Eltern an Demonstrationen und Klimaaktionen teilnehmen, damit die Kinder zu Hause bleiben können. Das Paradoxe daran ist, dass am nächsten Morgen die Familie ja sowieso wieder gemeinsam im Auto sitzt, was den ursprünglichen Aktivismus ad absurdum führt.

    Diese Einstellung ist problematisch, denn sie vermittelt den Kindern, dass die Verantwortung für den Klimawandel allein bei den Erwachsenen liegt. Dabei wird ignoriert, dass die Dringlichkeit und die Schuld, die wir alle in der Klimakrise tragen, eine kollektive Anstrengung erfordern.

    Es ist wichtig, den Kindern frühzeitig beizubringen, dass jeder eine Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielt. Die Annahme, dass Erwachsene die Probleme lösen, während die jüngere Generation passiv bleibt, ist nicht nur unrealistisch, sondern auch gefährlich. Es erschafft eine Kluft zwischen den Generationen und entbindet die Jugend von der Verantwortung, sich für ihre eigene Zukunft einzusetzen.

    Die Klimakrise ist ein globales Problem, das kollektives Handeln erfordert. Anstatt den Kindern die Verantwortung abzunehmen, sollten Eltern sie ermutigen und befähigen, selbst Teil der Lösung zu werden.

    1. Es geht doch nicht darum, dass Kinder aus der Verantwortung genommen werden sollen. Vielmehr müssen die Erwachsenen ohren Teil der Verantwortung übernehmen. Die Lösung der Klimakrise kann und darf nicht auf die Kinder abgewälzt werden, denn die haben die Krise nicht verursacht. Den Kindern beinringen, was sie tun können, geht am besten, wenn mensch ihnen vorlebt, wie aktiv gegen die Klimakrise gekämpft werden kann. Also gemeinsam mit den Kindern CO2 sparen und aktiv werden!

    2. Was für ein geballter Unsinn. In der Sache hat Jens Helfer alles gesagt – aber ich bleibe gleichwohl erschüttert, wie man so einen Quatsch denken und dann auch noch veröffentlichen kann.

  2. Klimakrise ist selbstgemacht. Die Evolution können wir nicht Beeinflussen. Unser Umweltminister sollte schnellstens zum Mond fliegen, bevor die Menschen da sich Ansiedeln. Es ist dann dringend Notwendig die Vorraussetzungen da zu gestalten, das die CO2 Werte erst garnicht vorhanden sind. Es währe ja Grausam, wenn ich dann den Flug zum Mond Buche und dann eine Verseuchte Luft bekomme. Herr Haber Sie haben es von der Picke auf gelernt und haben wissenschaftliche Untersuchungen und verschiedene Aspekte mit erarbeitet, die heute vielleicht Anwendung gefunden haben. Ich hoffe das Sie die Welt nicht enttäuschen werden, sondern das Umfeld auf den Mond mit guter Luft weiter gedeihen ließen. Wir haben auf den Mond nur ein Ziel, nicht Zuviel Flüge dorthin zuzulassen, denn dann werden wir später auch diese Mondtouristen hassen.

    1. Lieber Mondjüngling, ich bin nicht so sicher, ob ich Ihnen das Zeug, dass Sie offensichtlich geraucht haben, wirklich empfehlen soll …

  3. @redaktion RS
    Ich wäre auch dafür ,in ihrem Verlag die Einrichtung einer Abteilung für Propaganda und Agitation zu überlegen.
    Dort sollten alle Eingänge dahingehend zentral gesichtet werden, ob die geplante Äußerung zur herrschenden Ideologie des links-grünen Wokismus passt. Insbesondere die Kommentarargumente und Schlagzeilenformulierungen sind auf die Einhaltung der vorgegebenen Sprachregelungen zu beurteilen.
    Als Abteilungsleiter hat sich hier ja bereits Herr C.S. empfohlen.
    (Ironie und Satire Ende 🤪)

  4. Klimakriese wird falsch suggeriert in Viersen. Denn Klimakriese fängt bei der Bürgermeisterin an, sie will und macht was Sie will und möchte. Sie versteht nicht mal Siedlungsgemeinschaften und die da sein Existenz wohnlich auf einer Spielstraße zu wohnen und macht diese zur Rennstrecke. Die Polizei hat an der Straße kein Interesse, und vernachlässigt die Straße. Auch der Radarwagen ist totaler Blödsinn. Es gibt Zeiten täglich wo diese Strecke in Richtung Amenerweg über 80 bis 100 Kilometer Gefahren wird. Der Abrieb der Reifen was Gesundheitsschädlich ist und zum Lungenkrebs führt , und unsere Kinder Alten, Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte werden fast angefahren und Bedroht. Das in einem Siedlungsgebiet, was für Wohnzwecke gebaut wurde hat die jetzige Bürgermeisterin dazu gebracht. Sie hat kein Verantwortungsgefühl mehr und soll ihren Posten doch ablegen wenn Sie nicht Bereit ist für eine Abhilfe zu schaffen, das die Gefahrensituationen, und die Ruhe wieder einkehren soll. Auf andere Straßen sind Bodenwellen gemacht worden, warum hier nicht? Sicher es gibt Leute die das nicht Respektieren.
    Es wird in dem Rathaus wahrscheinlich mit Politiker Manipulationen gefördert um diese Minderheit von Anwohner zu Nervenanspannungen zu Zwingen. Früher hatte das Schild Anlieger Verkehr Wirkung gehabt. Heute ist es verschwunden. Diese Straße ist Spielstraße und Hauptschulweg.
    Das gibt es nicht mal irgend woanders. Hier wird mit Trotz Verantwortungslos gearbeitet.
    Ich behaupte nur das diese Kenntnisse im Rathaus bloß gesammelt werden, was schlecht ist, den Wissen und Zufriedene Menschen zu haben heißt gutes Wissen muss Umgesetzt werden.
    Und die größte Frechheit ist, das auf dem Bruchweg ständig in verkehrter Richtung geparkt werden und den Gegenverkehr das Befahren fast unmöglich macht. Viele Fahrzeuge kommen aus der Saarstraße nicht raus, weil LKW Verkehr dort ihre Fahrzeuge Verbotswidrig Parken. die Polizei sagt ruhender Verkehr und das Ordnungsamt weis es, aber macht nichts wie immer. Sagar die Polizeibeamten nicken mit den Kopf wenn man mit Ihnen spricht. Was macht das Ordnungsamt überhaupt ?
    Viele fahren die Einbahnstraße und da wird auch nichts gemacht wie nur gelacht.
    Warum wird die Saarstraße eine Hauptverkehrsstraße ? Dürfen Menschen keine Ruhe mehr haben außer auf den Friedhof? Wir haben schon mit Rechtsanwälte darüber gesprochen, das unsere Bürgermeisterin nicht mal die Anfragen der Anwohner Beantwortet. Da hat das Volk gewählt und ist trotzdem reingefallen.

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