E-Bike-Kurse für Senioren mit der Kreispolizei starten wieder.
Region – Die Zahl der Pedelec-Unfälle ist im vorigen Jahr um 42 % gestiegen. Betroffen sind häufig ältere Radfahrer*innen. Für sie bietet die Kreisvolkshochschule auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Kreispolizei Pedelec-Kurse für Senioren an. Die Verkehrssicherheitsberater der Kreispolizei geben zunächst einen Überblick über Neuerungen in der Straßenverkehrsordnung. Weiterhin werden die Gefahren, aber auch die Chancen der Nutzung eines Pedelecs thematisiert. Ein wichtiger Bestandteil des Kurses ist ein praktischer Teil, in dem der Umgang mit dem Pedelec in verschiedenen Situationen geübt wird.
Die Kurse werden in Kempen, Nettetal, Niederkrüchten und Viersen angeboten. Der erste Kurs startet am Mittwoch, 22. März, um 14 Uhr im vhs-Zentrum am Willy-Brandt-Ring 40 in Viersen. Der erste Kurs in Niederkrüchten findet am 4. April statt, in Nettetal am 5. April und in Kempen am 23. Mai. Weitere Pedelec-Kurse sind über die Website der VHS über das Suchwort „Pedelec“ zu finden. Anmeldungen über kreis-viersen-vhs.de, vhs@kreis-viersen.de oder 02162 93480. (opm)
Liebe Kreispolizeibehörde Viersen es ist doch Fatal und Nonsens hier zu behaupten Senioren müssen Lehrgang mit Pedelec lernen.
Schauen Sie erst mal was für Radwege wir haben, dann noch nicht mal Befahrbar.
Dann nur eine Straßenseite einen Radweg der so schmal ist, das ein Elektrisches Lastenfahrrad nicht vorbeifahren kann.
Postbeamte die diese Fahrräder haben sind oft Machtlos. ihre Arbeit zu machen.
Der Kreis kann nicht mal den Radfahrer auf engen Straßen den Vorrang sichern, mit dem neuen Verkehrsschild!
Wenn aber gemeint ist der Fahrradfahrer in Viersen der Versager ist, dann fragen Sie mal unser Landrat der nur Schilder Aufstellt Radweg Schäden!
Sage Sie Ihm doch mal was er sonst macht mit unsere Verkehrssicherheit der Radfahrer?
Die Unfälle sind doch in Viersen vor Programimert und fast gewollt!
Radwege versperrt durch Post und Paketautos, und auf Fahrbahnen werden wo Radwege eingezeichnet sind Fahrradfahrer Überholt von sämtlicher Fahrzeuge.
Unsere Radfahrer in Viersen ist die einzige Minderheit die kein Respekt bekommt, und seit über 15 Jahren diese Mängel und Mängelberichte landen unter Wahrscheinlichkeit in der Mülltonne, man kann es nicht Verstehen, wir haben Schwerverletzte und das sind Kinder und Senioren.
Meine Mutter hatte auch ein Fall und mit Fahrerflucht,, den Schaden lebenslang behalten Dank unsere Kreisverwaltung, die nichts unternimmt für diese Klimafreundliche Realität die diese Minderheit nutzt.
Stellen sie doch erst mal sicher, bevor Sie jemand Belehren wollen, das die Gegebenheiten stimmen.
Man muss auch noch sich Vorstellen, es gibt Moped Fahrer die diese Radwege nutzen.
Im Hinterland von Viersen Fährt die Post mit Lieferwagen auf den Radwegen hunderte Meter, da kann die Kreisverwaltung Stolz drauf sein.
Wir sind auch eine Radfahrgemeinschaft, und wenn wir Fahren, und der Radweg entspricht nicht der sicheren Qualität, fahren wir alle auf der Straße.
Wenn man die Nachbarländer sieht, da sind alle Radwege in Ordnung, bloß bei uns nicht.
Die Wahlen kommen, die Volksparteien gehören in der Mottenkiste, denn Erwarten kann man nichts mehr von Ihnen außer leere Versprechungen.
Es gab nur einen Mann der die Wahrheit sagte mit den Spruch: ,, Über Veränderung liegt stets ein Hauch von Unbegreiflichkeit“ das schrieb Carl Friederich von Weizäcker.
Auch wir ein älteres Ehepaar fahren gerne mit dem Rad am liebsten Strecken die durch die Felder verlaufen wenig Verkehr? in der Regel gut zu befahren. Letzten Herbst noch mal Fahrradweg „Boisheim- Duelken“ dort bin ich schon als Kind mit den Eltern gefahren und es hat sich nichts geändert, die Strecke war damals schon was besonderes sechzig Jahre später. Wenn ich alle Strecken mit dem gleichen Probleme beschreiben würde dann gute Nacht. Fahrt mal rüber in die Niederlande die Fahrradwege das werden wir hier wohl nicht mehr erleben.