An der Kanalstraße hat wie geplant am Wochenende der Essener Fitnessbetreiber FitX sein erstes Studio in Viersen eröffnen können. Damit reagiert der Betreiber, der unter anderem bereits Studios in Mönchengladbach und Krefeld betreibt, auf die hohe Nachfrage aus der Region.
Viersen – Die sich positiv entwickelnde Corona-Inzidenz sorgt für weitere Lockerungen und so ist auch mittlerweile die Rückkehr in die Fitnessstudios wieder möglich. Hiervon profitiert ebenfalls der Essener Fitnessbetreiber FitX, der sein erstes Studio in Viersen am vergangenen Samstag eröffnen konnte.
Das FitX in Viersen bietet wie die anderen FitX-Standorte deutschlandweit sieben unterschiedliche Trainingsbereiche: Kursraum, Cardio, Geräte, Zirkel, Turnecke, Lady Gym und einen separaten Freihantelbereich. So findet jedes Mitglied das passende Umfeld für seine inviduellen Trainingsbedürfnisse. Weitere Infos liefert die Webseite www.fitx.de.
Der Rund-um-die-Uhr Trainingsbetrieb findet unter strenger Einhaltung der Hygienekonzepte sowie unter Berücksichtigung aller Auflagen der Coronaschutzverordnung des Landes statt. Dass das Training im Studio sicher stattfinden kann, zeigen laut dem Fitnessbetreiber nicht nur die FitX-Erfahrungswerte aus der Zeit zwischen den Lockdowns sowie in den aktuell geöffneten Studios, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse wie zum Beispiel die SafeACTiVE Studie.
Demnach kommen auf 100.000 Besuche in Fitness- und Gesundheitsanlagen lediglich 1,12 Infektionen. Dank der innovativen Belüftung sowie der wissenschaftlich fundierten und praxiserprobten Hygienekonzepte tragen Fitnessstudios nachweislich nicht zu einer Verbreitung des Corona-Virus bei. Das weist FitX in einem innovativen Modellprojekt in Zusammenarbeit mit der Stadt Essen, dem Land NRW sowie dem Universitätsklinikum Essen nach.
Ende Mai war das Projekt in Essen gestartet. Es soll nachgewiesen werden, dass das Training sicher stattfinden kann – dank der Hygienekonzepte sowie einer guten Belüftung. FitX ist überzeugt, dass sich die Luftqualität, konkret der CO2-Gehalt der Luft, dank der Lüftungsanlagen nicht maßgeblich vom Sport im Freien unterscheidet und somit das Ansteckungsrisiko entsprechend gering ist. Damit soll der Politik eine valide Grundlage für künftige Entscheidungen geboten und künftig unnötige Schließungen vermieden werden. (opm/paz)