Young german Jazz in Kombination mit 150 Jahre alter Kirche – Möglich wird das in St. Cornelius

Muskalischer Höhepunkt der Festwoche zum Jubiläum 150 Jahre Grundsteinlegung St. Cornelius sind Julian & Roman Wasserfuhr.

Viersen-Dülken – Sie verkörpern den Young German Jazz an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Mit fünf erfolgreichen Alben zählen sie mit zu den renommiertesten Jazz-Musikern in Deutschland. Zusammen mit dem Cellisten Jörg Brinkmann treten sie am 15. Juni 2021 ab 20.00 Uhr in St. Cornelius, Alter Markt, 41751 Viersen, auf.

Ihr Album-Debüt „Remember Chet“ (2006) haben die Brüder bereits mit 17 bzw. 20 Jahren eingespielt – eine Huldigung an Julians frühes Vorbild, den Trompeter Chet Baker – und waren damit auf begeisterte Resonanz gestoßen. Die Zeit fand die Musik der Brüder „verblüffend ungewöhnlich“, die Süddeutsche Zeitung bescheinigte Julian Wasserfuhr einen „magischen Ton“, vor allem aber schloss das breite Publikum das Brüderpaar aus dem verträumten Örtchen Hückeswagen in seine Arme.

Bald schon spielten sie mit Größen wie Nils Landgren, Lars Danielsson oder Wolfgang Haffner zusammen und fanden zugleich immer mehr zu einem eigenen, charakteristischen, melodisch-atmosphärischen „Wasserfuhr-Sound“. Julian & Roman Wasserfuhr haben einige Auszeichnungen und Preise erhalten. U.a. wurden Sie mit dem German Jazz Award in Gold vom Bundesverband der Musikindustrie ausgezeichnet.

Am 15. Juni, 20.00 Uhr treten sie in dieser Besetzung auf:

Julian Wasserfuhr – Trompete
Roman Wasserfuhr – Piano
Jörg Brinkmann – Cello

Karten für das besondere Konzert zum Kirchen-Jubiläum gibt es wegen der erforderlichen Anmeldepflicht nur im Vorverkauf. Die Karten kosten je nach Kategorie 26 €, 24 € oder 20 € pro Person. Sie sind ab Montag, den 29. März 2021 zu den normalen Öffnungszeiten (montags bis donnerstags von 9.00 bis 14.00 Uhr) erhältlich über das Pfarrbüro, Telefon 02162 55409, oder E-Mail pfarrbuero@st-cornelius-und-peter.de. Für den Ticketvorverkauf der Jubiläums-Veranstaltungen gelten angesichts der nach wie vor bestehenden Unsicherheiten durch die Corona-Pandemie diese Rahmenbedingungen.

Foto: Nikolas Müller