… ja sie haben richtig gelesen, aus dem Nettetaler-Krippenweg ist der Grenzland-Krippenweg geworden.
Region – In den letzten 12 Jahren ist die Anzahl der teilnehmenden Kirchen und Kapellen mit ihren Krippendarstellungen so stark angewachsen, dass die Ortsbezeichnung Nettetal nur noch einen kleinen Teil der Ausstellungsorte im deutsch-niederländischen Grenzgebiet widerspiegelt und den anderen teilnehmenden Städten und Gemeinden nicht gerecht wird.
Aus der Idee von Weihnachten 2012, zusammen mit den Nettetaler Nachbargemeinden gemeinsame Öffnungszeiten zur Krippen-besichtigung anzubieten, hat sich ein echtes Erfolgsmodell entwickelt. Mittlerweile zählen Krippen in Venlo und Steyl, sowie in den Grefrather Ortsteilen, mit der Abtei Mariendonk und Herongen dazu. Nicht ganz ohne Stolz berichten die Organisatoren, dass jetzt Krippendarstellungen aus 2 Ländern, also Deutschland und den Niederlanden, und drei Bistümern Aachen, Münster und Roermond, am Grenzland-Krippenweg teilnehmen. Übrigens nehmen in diesem Jahr erstmalig die Krippen von St. Amandus in Herongen und der Friedenskirche in Grefrath teil.
Die schönen und sehr unterschiedlichen Krippendarstellungen erfreuen seitdem junge und ältere Besucher, angefangen von Einzelpersonen, über Familien und Freundeskreise, bis hin zu anmeldeten Busreisegruppen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Krippenweges unter ‚www.grenzland-krippenweg.de‘ oder immer aktuell auf der Facebookseite ‚Grenzland-Krippenweg‘. (opm)
