Beauty Pflege für sommerlich schöne Haut: Worauf sollte man achten?

Keine Frage: Der Sommer macht Spaß! Dennoch steht außer Frage, dass das größte Organ des Menschen, die Haut, nun auf besondere Weise herausgefordert wird. Regelmäßige Sonnenbäder und häufiges Duschen sorgen oft dafür, dass Spuren, wie zum Beispiel trockene oder gereizte Stellen, sichtbar werden. Die gute Nachricht ist jedoch, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, seine Beautypflege im Sommer zu optimieren.

Service – Wer hier up to date sein möchte, sollte sich nicht nur mit klassischen Vorgehensweisen und Produkten, sondern gleichzeitig mit aktuellen Trends auseinandersetzen. Diese zeigen einmal mehr, wie wichtig es vielen Menschen offensichtlich ist, mit Hinblick auf eine überzeugende Hautpflege keine Kompromisse einzugehen.

Die folgenden Abschnitte liefern hierzu die passenden Inspirationen und unterstreichen, dass es oft einfacher ist als gedacht, Wellness, Pflege und Beauty miteinander zu kombinieren.

Foto: Adina Voicu/Pixabay

Tipp Nr. 1: Hochwertige Inhaltsstoffe

Diejenigen, die sich ein wenig genauer mit ihren Optionen rund um Beauty, zum Beispiel mit Produkten wie Nutricentials von Nu Skin auseinandersetzen, erkennen schnell, dass es im Jahr 2024 vielleicht angesagter denn je ist, auf Hochwertigkeit zu vertrauen. Im Gegensatz zu früher, als es zahlreichen Beautyfans noch wichtig war, sich auf ein möglichst prall gefülltes Pflegeregal im heimischen Badezimmer verlassen zu können, geht der Trend in der heutigen Zeit klar in Richtung Hochwertigkeit.

Zudem interessieren sich viele, die ihre Hautpflege optimieren möchten, heutzutage für Zusatzinfos rund um Hauttypen und Co.. Somit fällt es noch ein wenig leichter, genau die Pflege zu finden, die optimal zur eigenen Haut passt. Und wer auf Nummer Sicher gehen möchte, entscheidet sich einfach für Artikel, die für alle Hauttypen empfohlen werden, beziehungsweise spricht mit seinem Hautarzt.

Tipp Nr. 2: DIY Masken mit Gurken, Avocados, Erdbeeren und weiteren Leckereien

Egal, ob von der eigenen Ernte auf der Terrasse oder aus dem Supermarkt: Viele Obst- und Gemüsearten lassen sich ganz einfach in das Beautyprogramm integrieren. Die entsprechenden Varianten gehen weit über die bekannte Gurkenmaske hinaus und zeigen einmal mehr, wie viel Spaß es machen kann, hier immer wieder Neues auszuprobieren.

Die passenden Inspirationen finden sich im Internet. Sie zeigen, dass sich viele Zutaten, die für fruchtige Sommer-DIY-Masken nötig sind, oft bereits im Haushalt befinden.

Tipp Nr. 3: Die passende Duschpflege

Egal, ob im Urlaub auf einer der größten Inseln Deutschlands oder im ganz normalen Alltag zuhause im Garten: Wer sich länger der Sonne und den entsprechend hohen Temperaturen aussetzt, duscht im Sommer meist öfter als während des restlichen Jahres. Was einerseits erfrischend ist, kann die Haut oft zusätzlich belasten.

Immerhin kann der regelmäßige Kontakt mit Wasser dafür sorgen, dass die Haut tendenziell schneller austrocknet – vor allem dann, wenn die betreffenden Personen die falschen Pflegeprodukte nutzen. Auch bei der Wahl des Duschgels ist es dementsprechend wichtig, sich mit den jeweils enthaltenen Inhaltsstoffen auseinanderzusetzen. Nachträgliches Eincremen kann ebenfalls oft dabei helfen, die Haut geschmeidig zu halten.

Tipp Nr. 4: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Ob ein Mensch genug trinkt oder nicht, lässt sich häufig an seinem Hautbild ablesen. Welche Trinkmenge empfehlenswert ist, ist vor allem vom Alter eines Menschen und seinem Aktivitätslevel abhängig. Klar: Wer zum Beispiel bei vergleichsweise hohen Temperaturen Sport treibt, schwitzt viel und verliert dementsprechend mehr Flüssigkeit. Diese gilt es nun, wieder aufzufüllen.

Wie eng „Haut“ und „Flüssigkeitszufuhr“ miteinander verbunden sind, lässt sich anhand eines einfachen Tests zeigen: Wer in seinen Handrücken kneift, sollte danach beobachten können, wie die Haut wieder schnell zurückgeht. Ist dies nicht der Fall, ist es an der Zeit, etwas zu trinken.

Tipp Nr. 5: Eine angenehme Schlafatmosphäre

Zu guter Letzt können sich die Auswirkungen eines Schlafmangels ebenfalls im Hautbild widerspiegeln. Wer, zum Beispiel aufgrund der Hitze in den sogenannten Tropennächten, nicht gut schlafen kann, sieht oft abgeschlagen aus. In diesem Zusammenhang wirken Augenringe und Co. oft noch etwas tiefer.

Um für optimale Verhältnisse im Schlafzimmer zu sorgen, empfiehlt es sich, morgens und abends zu lüften. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann über ein mobiles Klimagerät nachdenken. (opm)

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