Auf eine Warnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) macht Thomas Metzer, Leiter der gesamten Willicher Feuerwehr, aufmerksam: „Ab Montagabend beginnt eine flächendeckende Dauerregenlage auch für NRW, die mindestens bis in die Nacht zum Donnerstag anhält“, so Metzer.
Kreis Viersen/Willich – Konkret beschreibt der DWD die Wetterlage in seinem aktuellen Warnlagebericht für NRW vom Sonntag, 31. Dezember, wie folgt: „DAUERREGEN (teils UNWETTER): In der Nacht zum Dienstag beginnt eine Dauerregenlage, die zunächst bis in die Nacht zum Donnerstag anhält. Dabei fallen nach jetzigem Stand in 48h gebietsweise Mengen zwischen 40 und 60 l/qm, in Staulagen sind Mengen von 60-80 l/qm (UNWETTER) wahrscheinlich. Auch eine Verlängerung der Dauerregenlage am Donnerstag ist aus heutiger Sicht möglich.“
Was das im Einzelfall konkret bedeutet, kann noch nicht konkret gesagt werden: Aufgrund der noch relativ unsicheren Prognosen kann die hydrologische Auswirkung auf die Gewässer in NRW lokal kaum konkret abgeschätzt werden.
Metzer: „Die Warnung des DWD, herausgegeben heute um 18:49 Uhr, sollte man aber in jedem Fall ernst nehmen: Wenn das so kommt – und die hier aufgeführten und prognostizierten Regenmengen gelten auch für das Stadtgebiet Willich sowie für den Kreis Viersen – kann das auch bei uns zu Problemen führen, da nach den massiven Regenfällen der letzten Wochen der Boden mehr als gesättigt und nicht mehr aufnahmebereit ist.“ (opm)
Was soll das ganze hin und her, dann ist es zu viel und dann ist es zu wenig, früher hatten wir keime Computer und jetzt ist der Rechner der Chef im Haus und ständig werden Millionen Informationen hin und her geschoben. Für den einen Positiv, und für den anderen Negativ.
Was soll der Schwachsinn, damit sind wir fertig geworden und nicht jeder Schreit nach einem Lasso und braucht Hilfe in irgendeiner Form.
Nochmal das Klima mit den verschiedenen Prognosen, ist das gleiche wenn ich Lotto Spiele könnte man Millionär werden, aber wer wird es und gibt es überhaupt ein Gewinner
Das Klima ist das was nur durch den Menschen eventuell etwas schneller vorangetrieben wird, und das ist nur die Vermehrung des Menschen und die Habgier alles Besitzen zu müssen.
Das Fordert die Natur und auch der Boden gibt es nicht überall her.
Der Regen haben wir früher oft 6 bis 8 Wochen gehabt, und da ist auch keiner von Gestorben.