ACV veröffentlicht Faktensammlung zur Verkehrswende

Die Broschüre mit Basiswissen und nützlichen Informationen zur Verkehrswende ist ab sofort auf der ACV Webseite frei verfügbar.

Verkehr – Das Ziel der Verkehrswende ist klar: Der Verkehrssektor und unsere Mobilität müssen nachhaltiger werden und sich zukunftsfähig aufstellen. Doch Diskussionen darüber, wie das gelingen kann, werden oft leidenschaftlich und kontrovers geführt – in Talkrunden, Expertenkreisen oder in den eigenen vier Wänden. Um inhaltlich den Überblick zu behalten, hat der ACV Automobil-Club Verkehr eine Faktensammlung als Basiswissen für die Verkehrswende erstellt.

Was bedeutet die Formel Fit for 55? Wie werden E-Fuels hergestellt? Welchen Wirkungsgrad haben die verschiedenen Antriebe beim Automobil? Was versteht man unter einer digitalen Kupplung und warum ist diese so wichtig für den Güterverkehr? Fragen wie diese beantwortet der ACV in seiner Broschüre in verständlicher und sachlicher Form, übersichtlich gegliedert, ergänzt durch Diagramme und Schaubilder.

Die Faktensammlung berücksichtigt dabei nicht nur das Automobil, sondern alle Verkehrsträger und sämtliche Antriebstechnologien. Gleichzeitig bezieht sie auch die unterschiedlichen Anforderungen der Verkehrsteilnehmer ein. Sie zeichnet somit ein ganzheitliches Bild der Verkehrswende.

Download ACV Faktensammlung zur Verkehrswende (opm)

Foto: ACV Automobil-Club Verkehr

Ein Kommentar

  1. Die Verkehrswende ist ein Märchenbuch, was nur Verspricht und in der Tat so gut wie nichts statt findet.
    Fast alle ältere Radwege sind für das Verkehrsaufkommen nicht mehr in der neuen Reform Nutzbar. Zu schmal und auch kaputt. Durch neue Fahrradtypen in der neuen Zeit, ist das Radwegenetz oft zu schmal.
    Dann durch das die Städte durch Internet eine der größten Herausforderungen hat, und sich im Onlinehandel vieles befindet, werden Dienstleister immer größer und auch Radikaler, denn dieser Handel verdoppelt sich Weltweit. Sie nehmen Flächen ein, die keiner hat um die Ware Auszuliefern. Dafür sind sämtliche Straßen nicht Ausgebaut und können nicht Ausgebaut werden. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Gesetze können nichts ändern. Weshalb wird da nicht angegangen wo der Hund Begraben ist?
    Immer mehr Menschen kommen in den Gebieten wo auch viel Arbeit ist und da fängt es an zu Strangulieren und das ist Platz. Die Bauämter lassen trotz riesigen Wohnungsbau Explosionen zu, das diese Wohnungen um Stellplätze oder Garagen nicht genüge mit geplant worden sind. Alles steht in absehbarer zeit Zu.
    Es müsste bei jedem Haus nach Quadratmeter an Wohnung soviel Stellplätze hinzugezählt werden, wie es auch möglich ist, wenn dieser Wohnraum ausgenutzt wird mit reichlich Parkplatz Angebote vorhanden sind. Oft hat eine Vierköpfige Familie bis 4 Fahrzeuge und da ist der Fehler. der alte Bebauungsplan kann man nicht ändern. Aber man kann die Auflagen für Neubauten und Umbauten Ändern.
    Hier muss was geschehen, sonst gibt es nur noch Staus und Stauungen.
    Oder sollen ir wie in Japan nur ein Auto Kaufen können, wenn man ein Stellplatz oder Garage nachweist?
    Wenn man sieht was im Straßenverkehr los ist insgesamt, da fällt einem nichts mehr ein.
    Fußgängerzonen sind immer mit Verkehr belegt, Radfahrer haben kaum eine Chance ohne Probleme zu Fahren, sie werden stets Behindert und Verdrängt. Radwege werden von Paketautos und LKW so auch Handwerker belegt, und alles zeigen nur den Stinkefinger. Hier gehört ein Gesetz hin, das härter durchgreift.
    Die Ordnungsämter haben ihre Kompetenz verloren und können mit der Materie nicht umgehen.
    Sie sind vor der Arbeit schon entmachtet.
    Eine Verkehrswende hier gerecht zu werden ist Utopie! Mit dem Vorhandenen eine vernünftige Basis zu finden, ist kaum eine Lösung in Sicht, denn es war Fatal was die Parlamentarier in 40 Jahren alles Angestellt haben, um nur ihr eigen Profil zu stabilisieren und haben das Volk vergessen und den Kapitalismus gefördert.
    Den heutigen fleißigen Menschen soll das nun Ausbaden, in jeglicher Form aber auch abdingbar, denn durch die Überalterung der Menschen, treten im Öffentlichen Straßenverkehr Probleme auf, die durch den Fortschritt immer größere Verbrauchermärkte Ansiedelten, und der Mensch ohne Verkehrsmittel nicht mehr sich selbst Versorgen kann. Da hat die Politik Versagt und dieses nicht erkannt.
    Der Öffentliche Nahverkehr kann kaum maximiert werden, denn es ist gewollt gewesen und das Liniennetz kann die Einwohner nicht Befriedigen, da hier die Straßenentwicklung vergessen wurde.
    Nun durch Unwissenheit und die Gier zum Kapitalismus der Politiker, sind hier kaum Chancen Änderungen vorzunehmen. Was man heute Betrachten sollte, sind die Personen die im öffentlichen Nahverkehr Personen befördern, es ist fast unzumutbar hier zuzusehen wie sie durch einer Stadt sich durchquälen müssen, um vorwärts zu kommen, denn nur Hindernissen machen jeden Linienplan kaputt. Kaum nimmt Rücksicht oder hält sich an die STVO.
    Die Mitarbeiter werden immer weniger durch das Nervliche System hier ohne Probleme in dem Verkehr zurecht zu kommen. So fehlen überall hier Bedienstete.
    Auch der Schwerlastverkehr muss aus den Städten raus.
    Hier nun optimal Lösungen zu finden,, kann nur stattfinden, wenn man das System einen Leitfaden gibt, in den nächsten 5 Jahren muss das Umgesetzt werden, das hier Ziele Akut im Vordergrund stehen müssen.
    Das sind in Deutschland dann Märchen und in 30 Jahren stehen Sie dann noch vor ein Größeres Problem, denn das Extreme ist bis dahin noch größer geworden, und keiner kommt nach vorne, und jeder gibt den anderen die Schuld.
    Das nennt man unsere heutige Politik.
    Aber wir können Beruhigt nach vorne schauen, denn in 30 Jahren sitzen andere Landsleute in Deutschland in der Regierung und da werden andere Probleme sein, den Staat zu lenken, um Zufriedenheit zu schaffen.
    Jetzt fragt mal alle mit einer inneren Einkehr, was ist Basis Wissen und Klimafair Unterwegs sein?

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