Vom 3. bis 10. November 2023 begaben sich 32 Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen der Bischöflichen Albertus-Magnus-Gymnasiums in Begleitung von Frau Wildberger und Herrn Zellkes auf eine unvergessliche Studienfahrt nach Washington.
Viersen-Dülken/Washington – Die Reise bot nicht nur eine willkommene Ergänzung zu den im Unterricht vermittelten Inhalten, sondern öffnete Türen zu einzigartigen Erfahrungen und Einblicken. Ein besonderes Highlight der Reise war zweifellos die exklusive Führung über die National Mall, geleitet von Elmar Theveßen, einem ehemaligen Schüler des AMG, der heute als Auslandskorrespondent für das ZDF in Washington tätig ist. Mit fesselnden Erzählungen vermittelte er den Schülerinnen und Schülern die tiefgreifende Bedeutung der Monumente entlang der Mall für die Amerikaner.
Diese geschichtsträchtige Kulisse, geprägt von Denkmälern wie dem Washington Monument und dem Lincoln Memorial, bot einen beeindruckenden Rahmen für das Verständnis der amerikanischen Geschichte und Kultur. Die Bildungsreise führte die Gruppe auch durch das Museum of African American History, das einen eindringlichen Einblick in die wechselvolle afroamerikanische Geschichte und deren Einfluss auf die Entwicklung der Vereinigten Staaten bietet.
Ein weiteres Highlight war der Besuch de National Air and Space Museum, das Raumfahrtgeschichte und Innovationen in der Luft und Raumfahrtbranche präsentiert. Der Besuch des Arlington Cemetery stand im Zeichen der Ehrung der gefallenen Soldaten, und die Schülerinnen und Schüler hatten die bewegende Gelegenheit, am Grab des unbekannten Soldaten der Niederlegung eines Kranzes beizuwohnen. Dieser Moment der Stille und des Respekts wird sicherlich lange in Erinnerung bleiben. Ein absoluter Höhepunkt der Reise war der Besuch im ZDF-Studio in Washington, wo Elmar Theveßen uns hinter die Kulissen seiner täglichen journalistischen Arbeit blicken ließ.
Die Schülerinnen und Schüler erhielten nicht nur einen Einblick in die Welt des Journalismus, sondern hatten auch die Möglichkeit, direkt mit einem renommierten Journalisten zu sprechen und ihre Fragen zu stellen. Die Studienfahrt nach Washington war somit nicht nur eine Gelegenheit zur persönlichen Weiterentwicklung, sondern auch eine Reise voller lehrreicher Momente und unvergesslicher Erlebnisse. Die Schülerinnen und Schüler kehrten nicht nur mit einem erweiterten Wissen über die amerikanische Geschichte und Kultur zurück, sondern auch mit inspirierenden Eindrücken, die ihre Sicht auf die Welt nachhaltig beeinflusst haben. (opm)