Oft reicht ein Urlaub in südlichen Gefilden, wie zum Beispiel Spanien oder Italien, um mit vielen neuen Einrichtungsideen konfrontiert zu werden. Fest steht: Nicht nur die mediterrane Küche, sondern auch der mediterrane Einrichtungsstil begeistert.
Service – Dort, wo der Bereich rund um den Herd schnell zu einem beliebten Anziehungspunkt für die ganze Familie wird, fragen sich viele Menschen, wie sie alles noch ein wenig gemütlicher, moderner und authentischer werden lassen können.
Aber worauf sollten diejenigen, die Lust auf eine mediterran eingerichtete Küche haben, eigentlich achten? Gibt es klassische Must-Haves? Die folgenden Abschnitte liefern die passende Antwort.
Modernes Equipment und ein authentischer Stil schließen sich nicht aus
Wer an eine mediterran eingerichtete Küche denkt, denkt oft an klassisches Equipment und viel Handarbeit. Dies bedeutet jedoch nicht, dass hier auf moderne Gerätschaften verzichet werden muss. Hobby-Köche können unter anderem eine Kopffreihaube nutzen, um ihre Pasta-Gerichte noch komfortabler zuzubereiten. Oder wie wäre es mit einer Küchenmaschine, mit deren Hilfe es möglich ist, den Pizzateig ganz automatisch durchzukneten, ohne Kraft aufwenden zu müssen?
Diejenigen, die Lust darauf haben, klassische Gerichte mit modernen Optionen zu kombinieren, haben in der mediterran eingerichteten Küche definitiv die passende Umgebung gefunden.
Lebensmittel und Co. gut sichtbar drapieren
Viele Menschen, die in den Ländern leben, die die mediterrane Küche mit all ihren Facetten zu schätzen wissen, haben ein ganz besonderes Verhältnis zu den Lebensmitteln, die sie jeden Tag verarbeiten. So ist es für sie oft selbstverständlich, ausschließlich frische Produkte zu verwenden. Manchen dieser Köstlichkeiten wird sogar immer wieder nachgesagt, dass sie dazu in der Lage seien, sich positiv auf den Cholesterinspiegel auszuwirken. Kein Wunder also, dass sie oft in der Küche an „prominenter Stelle“ platziert werden.
Hierbei handelt es sich um einen Trend, der vor allem im mediterranen Bereich beobachtet werden kann: Egal, ob Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch oder andere – weitestgehend temperaturunempfindliche – Lebensmittel: Viele der Leckereien lassen sich als Deko-Elemente nutzen. Auf diese Weise sieht die Küche immer etwas belebter aus.
Geschirr hinter Glas: Transparent und einladend
In einer mediterranen Küche spielt unter anderem die gebotene Transparenz eine wichtige Rolle. So gehört es in zahlreichen Familien zum guten Ton, den Blick auf Tassen, Teller und andere Utensilien weitestgehend freizuhalten.
Große Vitrinen sorgen dafür, dass entsprechende Akzente gesetzt werden können. Damit der positive Effekt, der sich hiermit verbindet, optimal in Szene gesetzt wird, bietet es sich an, auf möglichst einheitliche Sets zurückzugreifen.
Holz als klassisches Material für die mediterrane Küche
Natürliche Materialien werden für die mediterrane Küche ebenso wichtig wie frische Lebensmittel. Allen voran ist es Holz, das es definitiv geschafft hat, sich im Laufe der Zeit einen besonderen Stellenwert anzueignen. Als Grundregel gilt, dass es definitiv erlaubt (und teilweise erwünscht) ist, Unregelmäßigkeiten, wie zum Beispiel im Zusammenhang mit der Maserung, bewusst zur Schau zu stellen.
Ob dann auf eher helle oder auf dunkle Holzsorten zurückgegriffen wird, ist immer vom persönlichen Geschmack abhängig. Bei der Suche nach der passenden Variante ist es sinnvoll, die Raumgröße zu beachten. In einer kleinen Küche wirken dunkle Holzarten oft sehr gedrungen und können den Raum dementsprechend optisch verkleinern. Helle Materialien sorgen hingegen dafür, dass alles etwas geräumiger wahrgenommen wird.
Unabhängig von der jeweiligen Holzart gilt es, in Bezug auf die Pflege der verschiedenen Oberflächen keine Kompromisse einzugehen. Eine zusätzliche Schutzschicht aus Lack oder Öl kann dabei helfen, das Holz etwas resistenter gegenüber äußeren Einflüssen werden zu lassen.
Fazit
Egal, ob es darum geht, sich den Traum von einer mediterranen Küche im Rahmen eines Neubaus oder über einen Umbau zu realisieren: Grundsätzlich ist es nicht schwer, diesen wichtigen Raum im Alltag aufzuwerten.
Wer auf der sicheren Seite sein und für möglichst stressfreie Abläufe sorgen möchte, sollte sich jedoch im Vorfeld einen Plan erstellen und die einzelnen Punkte der To-Do-Liste nach und nach abarbeiten. Auf diese Weise gestaltet es sich besonders einfach, die mediterrane Küche nicht nur kulinarisch, zum Beispiel mit griechischen Leckereien, sondern auch optisch und funktional zu genießen. (opm)
Ich bin schon Älteres Baujahr und muss gestehen, das eine mediterrane Küche wir in unsere Kindheitszeit hatten. Es war egal wo wir als 11 und bis 14 Jahre alt Spielen gingen, ein kleines Lagerfeuer machten, und haben uns selbst mit so 4 bis 7 andere Freunde oder Freundinnen ( Schulkameraden oder Nachbarschaft )
morgens um 9 Uhr 30 getroffen, und wenn zum Beispiel wir Ferien hatten, gingen wir teils auch im Wald.
Wir hatten Baumhütten selbst gemacht und wir hatten auch einen Platz gemacht wo wir Feuer machten und keinen Brand, denn dann hätten wir Ärger bekommen. Das Vorteil was wir früher hatten, ist das wir erst wenn es Dunkel wird zuhause sein mussten!
Das haben wir stets eingehalten, aber der Hunger kam, und was jetzt? Ideen kamen viele, so waren Tage dabei, da war Erntezeit und wir haben Kartoffeln geholt und Sie auf einen Stock gegrillt, und wir wurden Satt, und dann ein paar Maiskolben gegrillt und so wurden wir wieder Satt. das ging oft Wochen so, und es gab noch mehr Gemüse was wir alles als Kinder Testeten. Keiner sagte uns was und es war ja eine Gesunde Küche. Zu trinken hatten wir genug, denn in unsere Nähe waren früher 50 Landwirte und alle hatten eine Brunnenpumpe mit Hebel und so war unser Durst gedeckt.
Uns fehlte an Nichts, wir hatten sogar Stiletto Messer, Klappmesser, Großen Säbel oder ein Beil.
Das lag immer in unsere Baumhütte. Eltern wussten von dem nichts. Es war im Nachhinein Abenteuerlich und man Lernte aus dem die Selbständigkeit ohne Probleme und Ärger.
Wenn wir Spaß haben wollten gingen wir in unseren Sandkulen wo sogar Loren waren, wo wir mit Fuhren
und das war Gefährlich. Blessuren traten mal auf, zuhause sagten wir nur: sind ausgerutscht.
Keiner sagte was und durch die Vielfalt stets ohne Druck das Leben zu leben was einem keiner Gelehrt hat, und zur Selbständigkeit sich selbst Aufgebaut hat, hatten wir als Kinder eine mediterrane Küche ohne Fett
und als ich dann in den 70 Jahren oft in Griechenland war, am meisten auf Kreta, habe ich das bei den kleinen Landwirte das wiedergefunden, was ich als Kind gemacht hatte. Es wurde gegrillt wie wir das machten. Sie hatten wohl eine Blechtonne und dann wurde gegrillt mit Olivenöl auch alles ohne viel Fleisch
etwas Lamm oder Fisch mit Tomaten und Gurken und Zaziki einfach toll.
Am liebsten wollte ich für ganz dahinziehen, war aber der Sprache nicht mächtig. Habe ein bisschen auf die Jahre gelernt. Einen Oktopus beim Tauchen selbst holen und wie die Griechen uns es gezeigt haben Behandelt und Gegrillt. einen 1,80 großen Schwertfisch geangelt 4 Stunden ehe man dem an sich hatte, und dann mit einige Bewohner des kleinen Ortes Gegrillt und gegessen. Das war mediterrane Küche.
So kommen die Erinnerungen wieder, die sehr schmackhaft waren und ein Abenteuer wo viele von Träumen. Den Stellenwert währe heute nicht Bezahlbar, und nicht mehr machbar.