Ausbildung live erleben! Berufsinfotag am 12. August im Forum am Kreishaus

Tipps und Informationen aus erster Hand rund um das Thema Ausbildung beim Kreis Viersen erhalten Schülerinnen und Schüler am Samstag, 12. August, zwischen 10 und 13 Uhr beim Berufsinfotag der Kreisverwaltung Viersen.

Viersen – Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein Mix aus Präsentationen, Informationen und persönlichen Gesprächen zu den im Jahr 2024 angebotenen Ausbildungsberufen.

„Wir freuen uns, dass der Berufsinfotag im bewährten Format endlich wieder stattfinden kann“, so Kreisdirektor Ingo Schabrich. „Hierzu laden wir alle interessierten Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern ganz herzlich ins Forum am Kreishaus, Rathausmarkt 2 in Viersen, ein.“

„Unser Ausbildungsplatzangebot für 2024 umfasst neben den beliebten dualen Studiengängen zum Bachelor of Arts bzw. Bachelor of Laws für die gehobene Beamtenlaufbahn für Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit Fachoberschulreife auch Ausbildungsplätze zur Verwaltungswirtin bzw. zum Verwaltungswirt in der mittleren Beamtenlaufbahn“, betont Ausbildungsleiter Volkmar Hörning. Außerdem werden die Ausbildungsangebote zum Notfallsanitäter, zur Fachangestellten für Medien und Informationsdienste in der Fachrichtung Archiv, zum Geomatiker und zum Straßenwärter vorgestellt.

Das gesamte Ausbildungsteam ist live vor Ort. Auch Auszubildende berichten von ihren eigenen Erfahrungen und geben Tipps aus erster Hand. Es werden auch wieder Plätze für ein „Schnupperpraktikum“ am Nachmittag angeboten. Wer will, kann sich direkt am Berufsinfotag Plätze in ausgewählten Ämtern reservieren lassen.
Die Bewerbungsfrist hat bereits begonnen und läuft für die Stellen zum dualen Studium noch bis zum 1. Oktober.
Weitere Informationen erhalten Interessierte online unter: www.karriere-mit-v-faktor.de. (opm)

3 Kommentare

  1. Tja ,ich bin der Meinung das die Verwaltungen trotz KI und elektronischer Datenverarbeitung immer mehr aufgebläht werden. Es wäre wichtiger junge Menschen in handwerkliche Berufe zu bringen. Aber wie es scheint soll die überlebenswichtige Drecksarbeit, die ja irgendwer machen muss,für die facharbeiteten Zuwanderer reserviert werden. Komme mir wie im alten China mit previligierten Beamtentum und einer Arbeiterkaste,wo eine Minderheit die Mehrheit verwaltet.

    1. Faszinierend, dass man auch in einem Artikel über Ausbildungsplätze jammern und meckern kann. Auch in den Verwaltungen gehen die Boomer in Rente und es bleiben große Löcher in der Personaldecke. Vermutlich meckern Sie aber auch, wenn Verwaltungsdienstleistungen nicht schnell genug erbracht werden, weil Personal fehlt. Straßenwärter sind übrigens auch Handwerker, oder?

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