Der DGB-Kreisverband Viersen fordert dringend eine Erhöhung des Mindestlohns, denn die derzeitige Situation zwingt viele Arbeitnehmer*innen dazu, mit einem Einkommen zu leben, das nicht ausreicht, um ihre grundlegenden Bedürfnisse zu decken. Durch die signifikante Erhöhung des Mindestlohns, soll die wirtschaftliche Ungleichheit verringert und die soziale Gerechtigkeit gestärkt werden.
Viersen – „Die aktuelle Bürgergeld-Debatte lenkt von dem eigentlichen Missstand ab: Der wahre Skandal ist, dass Erwerbstätige aufstocken müssen, weil ihr Lohn nicht zum Leben reicht. Diese Zustände bekämpfen wir nur mit einem deutlichen Lohnzuwachs, einem ernstzunehmenden Mindestlohn und durch die Stärkung der Tarifbindung. So können wir ein Leben deutlich über dem Existenzminimum absichern“, sagt Klaus Neufeldt, Vorsitzender des DGB-Kreisverbandes Viersen.
Der DGB-Vorsitzende sieht die Arbeitgeber in der Verantwortung, diese Missstände zu beseitigen: „Schon vor der Einführung des Mindestlohns war das Gejammer der Unternehmen groß. Der Mindestlohn, so die Mär, würde Arbeitsplätze vernichten. Heute wissen wir: Das Gegenteil ist der Fall. Der Bedarf nach Arbeitskräften ist so groß wie nie. Außerdem gilt: Gerade dann, wenn die Konjunktur schwächelt, muss die Kaufkraft niedriger und mittlerer Einkommen gestärkt werden, denn das stärkt den Konsum und damit die Wirtschaftsleistung unseres Landes.“ (opm)
Der DGB macht ein Fehler der in der heutigen Zeit Gravierend sind und das ist das dem Kapital mehr geholfen wird als der Arbeitnehmer.
Der DGB sollte auch das alle in einer Gewerkschaft sind egal wo Sie Beschäftigt sind Vertreten sollen nur die Mitglieder sind, als jede paar Wochen verhandeln und Streiken andere Arbeitnehmer.
Denn wenn die Preise Steigen, müssen alle mehr Lohn bekommen.
Dann die Zweiklassengesellschaft muss dringend en Ende nehmen, man kann Arbeitnehmer doch nicht alles Aufhalsen und Beklaut die Rentenversicherungsmitglieder mit die Entnahme der Bürgerrente aus der Rentenversicherung ohne das diese in der Renten Versicherung Einbezahlt haben.
Und ist zu wenig in der Versicherung soll wieder der Rentenversicherte das Bezahlen.
Genug das Milliarden aus der Rentenversicherung von der Bundesregierung für die Autoindustrie zu Subventionieren rausgenommen wurde und nicht zurückbezahlt worden ist.
Ich schlage vor, „Das Mitglied“ übernimmt eine leitende Funktion im DGB. Ein fundiertere Analyse der Ist-Situation, eine mehr als brillante Schlussforderung – das wären die Gewerkschaftführer, die wir brauchen!