Diese Menschen kennen alle!

Einmal den Traum wahr werden lassen, dass jemand selbst zu jenen Menschen gehört, die jeder kennt. Das ist ein Kindheitstraum für viele Menschen. Einige können sich diesen Wunsch schon früh erfüllen, indem ihre Eltern hinter ihnen stehen und bereit sind, viele Wege dafür zu gehen.

Service – Von einem Casting zur nächsten Show und hin zur Anmeldung eines Filmdrehs. Allerdings kommt nicht jedes Kind in den Genuss, diesen Weg zu erleben, und manchmal bleibt am Ende die Überforderung, in der Öffentlichkeit keine Ruhe mehr zu finden. Bleibt der Wunsch bestehen, gehen die Versuche in der Jugend weiter. Gerade pubertäre Jugendliche kommen auf ganz skurrile Ideen. Einige überlegen sich, wie sie mit einer Großdemonstration Menschen auf sich aufmerksam machen können. Andere basteln daran, der Welt etwas Gutes zu finden, und erfinden Geräte, mit denen sich Plastikmüll aus den Ozeanen fischen lässt.

Foto: Markus Winkler/Pixabay

Aus der Gemeinschaft heraus!

Es gibt auch Gruppen wie PETA und Greenpeace, die sich für eine bessere Welt einsetzen möchten und für fragwürdige Schlagzeilen sorgen. Keine Tiere mehr im Kinderkarussell, da die Kleinen dadurch lernen könnten, dass jedes Tier ein Spielzeug wäre. Damit lässt es sich durch die Presse wandern. Wäre es doch nur so leicht? Dass Kinder Lebewesen als Spielzeug sehen, hängt auch von den Eltern ab. Als das erste Karussell mit Tierfiguren erfunden wurde, war es lediglich ein Wirtschaftsmagnet zum Geldverdienen.

Mittlerweile stellen das Internet und die sozialen Medien viel mehr Chancen auf, um bekannt zu werden und auch in der Wirtschaft ganz groß zu werden. Fakt ist: Nicht alle Wirtschaftsmacher sind bekannt. Allerdings lassen sich im Internet zu schnell jeder Person wertvolle Informationen finden. Eine Homepage, die Wirtschaftsmacher vorstellt, ist dabei sehr interessant. Schließlich können hier Namen und Regionen gefunden werden, um mit einer eigenen Idee Kontakt zu knüpfen. Da die Macher mit ihren Produkten und Projekten vorgestellt werden, lassen sich ergänzende Ideen erarbeiten. Einige Projekte lassen sich als Gruppenarbeit erstellen und allein der Sprecher findet seinen Weg in die Öffentlichkeit und wird am Ende als Wirtschaftsmacher bekannt.

Klimaschutz in der Wirtschaft! 

Schon immer wussten Menschen, dass sich mit Panik gutes Geld verdienen lässt. Allerdings lässt sich auch mit einer positiven Aufgabe Geld machen. Wobei Letzteres nicht ganz so schnell funktioniert wie die Panikmache. Es braucht einen guten Plan, der sich umsetzen lässt. Ein wenig ausklügeln, wie es funktioniert, und unterschiedliche Menschen befragen, schadet nicht. So wurde fast zur gleichen Zeit wie Greta auch der junge Wissenschaftler Boyan Slat bekannt. Allerdings eher bei jenen, die sich für den Klimaschutz und die Nachhaltigkeit selbst interessieren. Er hat Maschinen erschaffen, die Ozeane von Plastikmüll befreien.

Weitere junge Menschen sind noch dabei, auf ihre große Stunde zu warten und ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten zu dürfen. Denn nicht jeder Plan lässt sich direkt umsetzen. Allerdings ist es einfacher und angenehmer, wenn nicht nur in Gruppen Forderungen aufgestellt werden, sondern Ideen für Veränderungen beigetragen werden. Einige Firmeninhaber sind ohnehin mit der Zeit betriebsblind geworden und warten nur darauf, dass ihre Mitarbeiter mit neuen Ideen auffahren. Schließlich sollen nicht nur die Produkte noch in vielen Jahren erhältlich und der eigene Name noch bekannt sein. Viel eher soll die Erde in vielen Millionen Jahren noch lebenswert sein. (opm)