Ein Fußgänger verletzte sich schwer, als er von einem ausparkenden PKW erfasst wurde.
Viersen-Dülken – Gegen 10:30 Uhr wollte eine 75-jährige Autofahrerin aus Dülken rückwärts aus einer Parklücke auf der Straße Alter Markt herausfahren. Offensichtlich übersah sie dabei den in diesem Moment am Heck des Wagens vorbeigehenden 90-jährigen Fußgänger, ebenfalls aus Dülken. Dieser stürzte durch den Anprall zu Boden und verletzte sich dabei so schwer, dass der Rettungswagen ihn zur stationären Behandlung ins Krankenhaus bringen musste. /mikö (383/opm)
Auf einen Markplatz gehören auch keine Autos,hätte auch ein Kleinkind sein können.
Der Marktplatz in Dülken ist einer der nicht überlegten Situationen darstellt den es gibt.
Hier finden viele Veranstaltungen statt. Bin stets da, und sehe das hier Geparkt wird egal wo.
Ebenso Paraden da ist der ganze Marktplatz Besetzt, und was kommt an ein Linienbus.
Jetzt muss bei der Parade Platz gemacht werden und das mit Pferden bei komplett belegten Alten Markt. Für Pferde und Reiter nicht immer einfach? Könnte man hier durch eine Zeit-Verschiebung nicht diese Unfallgefahr aufheben?
Ebenso Motoräder Fahren einfach durch die Poller, denen ist alles egal.
Durch das Familien Leben auf den Marktplatz Dülken, sind sehr viele Kinder stets Anwesend, sie Tollen und Laufen Kreuz und Quer. Spielen an den Pollern die Versenkbar sind.
Hier liegt das Herz Dülken. Hier muss mehr Sicherheit hin.
Aber, aber – genau so wollen es die Dülkener doch haben! Weg mit den Fußgängerzonen, wir brauchen mehr Autoverkehr in unseren Innenstädten!
Gut, praktisch alle Kommunen haben verstanden, dass es in Wahrheit andersherum sein sollte, aber von solchen Erkenntnissen sind wir in Viersen – und insbesondere in Dülken – noch weit entfernt. Hier werden vorhandene Fußgängerzonen für den Pkw-Verkehr freigegeben. Derweil das geneigte Publikum seine Einkäufe ungestört von Autos im schönen Kempen oder im nicht minder schönen Venlo erledigt. Warum auch nicht.
Lieber Stefan Vierbaum! Nicht „die“ Dülkener sondern evt . Politiker von Schwarz, Rot, Gelb und Grün die sich Dülkener schimpfen, aber eigentlich gewöhnliche Viersener sind haben die Innenstädte von Dülken und Süchteln beerdigt. Wenn es nach den Dülkener oder den Süchtelner gegangen wäre ,würde es noch immer den Kreis Kempen geben. Ein deutliches Zeichen ist die Flut von KK Autokennzeichen im Kreis. Die Viersener und die Kreis Viersener haben funktionierende kleine Städte ruiniert. Da wird fleißig gebaut obwohl die Kassen leer sind, vom Kreisarchiv für besonders Klientel bis zum neuen Straßenverkehrsamt und Feuerwache. Der Viersener an sich insbesondere der Kreisviersener denkt nur kurzfristig und nicht nachhaltig. Und die Viersener Innenstadt samt Fußgängerzone ist eine Schande für eine Kreisstadt. Gloria Tibi Dölken
Offensichtlich sind Sie genau das, was Ihr Nickname aussagt. Denn tatsächlich war es ja anders. Es waren die Dülkener selbst, vornehmlich Geschäftsleute, die wieder mehr Autoverkehr in der City haben wollten, insbesondere auf der Langen Straße. Ich zitiere einfach mal beispielhaft aus der Rheinischen Post vom 05.01.2018: „Im Sommer vergangenen Jahres hatte die Stadtverwaltung mehrere Umbaumöglichkeiten vorgestellt, rund 100 Anwohner kamen. Sie sprachen sich mehrheitlich für die Variante aus, die nun umgesetzt werden soll.“ Sie finden aber auch noch viele weitere Quellen zu den damaligen Geschehnissen. Dass in Alt-Viersen ansässige Gremien und Institutionen an der Umsetzung zwangsläufig beteiligt waren, ändert daran nichts.
Warum Sie hier an der Legende stricken, die bösen Viersener hätten den Dülkenern gegen ihren Willen die Fußgängerzone genommen, weiß ich nicht – aber Sie weden wohl Ihre Gründe haben. Fakt ist, dass der Rückbau von Fußgängerzonen zu Vielem führt, aber sicher nicht zu einer (Wieder-)Belebung von Innenstädten.
Sag habe ich es doch Stefan Vierbaum „Geschäftsleute, also in die Regionalpolitik mit Interessen eingebunden“. In Dülken leben ca. 20.000 Bürger und wenn man einen Bürgerwillen haben will sollte man nicht 100 „Willige“ als Maßstab nehmen sondern eine Bürgerbefragung machen. Die erste Fußgängerzone wollte keiner und das Geld rausschmeißen für die Zweite schon gar nicht. Jetzt ist auch nix belebt Stefan Vierbaum und die Prestigeobjekte wie auch zb. das Dülkener Bürgerhaus sind nur Eurogräber. Wie gesagt der Viersener an sich und der Kreisviersener im Besonderen und damit meine ich nur die Honorationen, Wahlkämpfer und Politikdarsteller.
Man soll doch mal sein Gehirn Einschalten und nicht im Sumpf ertrinken. Nehmt doch mal das Wort Fußgängerzone und lasst es mal über die Zunge ergehen, welchen Beigeschmack kommt da raus?
Es ist doch nur ein Beruhigter Verkehrsbereich!
Das heißt hier wird es verdammt Ruhig nur nicht das was gewollt war, tritt kaum in Betracht.
Nehmen wir unsere besagte Dreistadt die einer Vierstadt ist, jeder wollte eine Fußgängerzone und da ist der Knackpunkt in Viersen, es wurden selten die Realitäten zu einer Entscheidung Offenbart, nein es wurde nur dem Volk suggeriert, was jeder Lobbylist längst wusste, es geht sich nicht um eine Fußgängerzone, es geht sich hier um den Hobby Politiker der sein eigen Ego im Vordergrund stellen möchte.
Fußgängerzonen in jedem Ort zu machen ist totaler Blödsinn. Deswegen kommen dann all diese Sondergenehmigungen, die dann das Befahren wieder ermöglichen. Und wenn man die Logik ehrlich ins Auge Fasst, was haben wir noch von Geschäfte in den Fußgängerzonen? Meist Filialisten!
Sehen wir uns mal die Fußgängerzone Viersen an, ständig voll Autos meist Lieferverkehr und Paketdienste. Störung in einer Fußgängerzone nach 11 Uhr müsste Tabu sein.
Die Viersener Fußgängerzone ist komplett von hinten Belieferungsfähig. Nein das möchte keiner? Warum nicht? Man hat Tage da ist kaum ein Durchkommen, da haben Schwerbehinderte ein Kampf durchzukommen. Warum muss das so sein? Politische Hobbyparlamentarier die nichts anderes zu tun haben, greifen hier mit völligen Unsinn in eine vernünftige Klimapolitik ein und haben Lieber die Abgase in den Städten um ihren eigenen Geruchsinn nicht zu verlieren. Das sind Realitäten die Fakt haben.
In einer Stadt gehört nach einer gewissen Größenordnung gerne eine Fußgängerzone hin, wenn es um eine Vielfalt von tollen Angeboten geben soll, was aber in den letzten Jahren abrupt abgenommen hat. sehen sie sich doch nur die Viersener Fußgängerzone an, da kann jeder Fremde Gast sofort Feststellen, das in Viersen unter sehr großer Wahrscheinlichkeit die Größte Mehrheit Leseschwierigkeiten hat und er selbst seine eigenen Nägel nicht mehr sieht und kann beim Aufsuchen deren der Geschäftswelt in Viersen so nebenbei auch noch an jeder Ecke seine Haare Schneiden. Danach ist bei der Vielfalt der Geschäfte in der Fußgängerzone Viersen bei diesem Klima ein Eis einfach Erforderlich was in solcher Vielfalt vorhanden ist, hier das richtige zu bekommen nicht Einfach. Die Sentenz der ungeklärter Herkunft gibt Preis Quod licet lovi, mon licet bovi. Zitat einige Gäste aus der USA mit 4 Wöchigen Aufenthalt im Kreis Viersen sagte mir mal: lf Viersen has an attractive pedestrian zone, it should have charisma and great amenities. Da fragte eine Dame die ein Platz am großen Tisch auch hatte: Ogni distetto ha un Tien Anton. Uns blieben die Worte weg und sagten nur gibt es das bei Euch nicht? Da kamen dann tolle Geschichten raus und es wurde ein Geselliger Abend wo man heute noch drüber nachdenkt. Denn eines war gewiss, mehrere sagten nur weshalb hat die Dreistadt ( Vierstadt ) nicht eine Schönere Hauptfußgängerzone wo man sich Sicher Wohlfühlt?