Das Thema Diversität polarisiert immer mehr – zurecht! Denn immer noch herrschen in den Köpfen vieler Menschen lediglich zwei Geschlechter. Doch was ist mit den Menschen, die sich weder als Frau noch als Mann identifizieren?
Von Nele Liedgens (8c)
Viersen – Das, in der Queeren-Community anerkannte, dritte Geschlecht muss sich immer noch in alltäglichen Situationen für ein Geschlecht, dem es sich gar nicht zuordnet, entscheiden, beispielsweise in Toiletten, Umkleidekabinen oder auch bei Formularen. Doch es gibt weitaus mehr Vielfalt.
Für Vielfalt steht auch das EvR in Viersen. Das Gymnasium eröffnete auf Initiative der AG „Schule der Vielfalt“ unter der Leitung des Lehrers Sven Kels ein „WC für Alle“. Der Schulleiter Christoph Hopp schnitt zur Eröffnung feierlich ein Regenbogenband durch und Buttons, sowie Armbänden wurden verkauft. Die bunt dekorierte Toilette mit der Aufschrift „WC für Alle“ sorgt auch bei den Schüler*innen für Neugier. „Sieht sehr schön aus!“, so eine Schülerin, als sie die Toilette zum ersten Mal sah. „Verschiedenheit ist eine Chance und kein Problem!“, erzählte Schulleiter Hopp stolz und fügte hinzu: „Jeder ist anders und das ist super!“ Dieser große Schritt in Richtung des Wohlbefindens aller Schüler*innen macht uns stolz auf unsere Schule und war damit ein voller Erfolg.“ (opm)

Früher bezeichnete man das als Unisex Toilette. Heute im Rahmen des links-grünen Kultkampfes auf dem Weg zur woken Kulturrevolution muss man das natürlich im Sinne der Ideologie aufbauschen. Und auch wenn es nicht in dieses Weltbild passt ist wissenschaftlich unzweifelhaft:
„Es gibt in der Biologie nur zwei Geschlechter“ . Der Fehler der Gender-Ideologen ist, dass sie sich weigern,
zwischen dem „biologischen Geschlecht“ (englisch: „sex“) und dem „sozialen Geschlecht“ („gender“) zu unterscheiden. Nun kommen sicher wieder die Einwände von den Zwitterwesen,welche beide Geschlechter in sich tragen. Wer aber in Biologie aufgepasst hat: der Wechsel findet immer zwischen zwei Geschlechtern statt: männlich oder weiblich.
Daneben gehört der ganze Blödsinn um „ich weiss nicht,wer oder was ich bin“ in die Zuständigkeit der Psychotherapie.
Was macht man nicht alles um Woke zu sein, in der Hoffnung in der immer mehr schwindenden Wählergunst doch noch paar Stimmchen ergattern zu können. Jetzt gibt es doch schon genug Beispiele von Konzernen die auf der Regebogenwelle schwimmen wollten und von einer Shitstorm Monsterwelle überrollt worden sind. Man war und ist halt dabei bei Corona,Krieg,Klima und Wokeness bis zum erbrechen. Das gehört zum guten Ton und wer da nicht mitmacht ist ja ein Nazi.Und ihr wundert euch das den Leuten vor lauter Buntheit und Political Correctness der braune Mischmasch angenehmer in den Augen wird? Die Schwarzen(Partei) ist nicht Woke,das sind nur Popolisten deren Chef mal Blackrock Manager war/ist und Blackrock unterstützt die Klimagören die Gesinnungstechnisch mal Heilige mal Terroristen sind. Es werden Unsummen ausgegeben damit auf Männerklos Tampons hängen. Da menstruiert niemand! Und auch wenn man sich so definieren würde kommt aus der „großen Klitoris“ nur Urin und evetuell Masturbations Hinterlassenschaften.
Gut hier in der Provinz versucht man jetzt noch auf den woken Schwarzgrünroten Zug zu springen obwohl der schon nur noch zum fremdschämen fährt. Jeder Jeck ist anders und jeder Jeck soll sich definieren wie er will,aber ich bin der Meinung das Toleranz in beide Richtungen geht und nur weil eine meiner Meinung nach verstrahlte linkslastige Politikergruppe versucht „normalen“ Leuten im Namen einer lauten politisch gewollten Minderheit ihren Willen aufzuzwingen muss man da nicht mitmachen.
Es ist schon sehr verwunderlich, wenn Lehrer des staatlich finanzierten Schulssystems mittlerweile „Kloschüsseln“ einweihen. Anstatt Wissen und damit Bildung zu vermitteln, wird an unseren Schulen der Schwerpunkt immer mehr auf ideologische Kaderschulung gelegt. Wie oben JC richtig schreibt handelt es sich um Auswüchse einer linken Kulturrevolution.
Ich füge hinzu: und das alles für absolute Minderheiten.
(Intersexualität, Geschlechtsdysphorie (Transidentität), Chromosomenabweichungen (zum Beispiel Klinefelter- und Turner-Syndrom) sind Abweichungen. Diese sind sehr selten, betreffen also eine kleine Minderheit (Transidentität laut MSD-Manual 2022: Männer ca. 0,005–0,014 Prozent, Frauen 0,002–0,003 Prozent). (https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/psychische-st%C3%B6rungen/sexualit%C3%A4t-geschlechtsdysphorie-und-paraphilias/genderdysphorie).
Zurück zur Praxis: werden ja bald sehen, wie das „WC für Alle“ bald aussieht und wie das funktionieren soll.
UNISEX Toiletten ist ein guter Vorschlag. In der Praxis aber nicht brauchbar. (sexuelle Belästigung,Spanner in den gemeinsamen Räumen usw.). Und wer die o.g. „Toilette für Alle“ nutzt, kann sich auch gleich eine Lampe auf den Kopf binden und in den sozialen „Hetzwerken“ nachschauen, was man da wieder über seine mögliche sexuelle Orientierung verbreitet.
Der Jahrmarkt der Geschlechter ist ja voll eröffnet. Aber möglicherweise braucht es mehr Realitätssinn und Bodenhaftung und manche sollten ihren Verstand wieder einsammeln. Wichtig sind reichlich vorhandene, gut gepflegte Toilettensysteme. Wer da jetzt nebenan in der Kabine sitzt,steht oder hockt ist kann uns doch alle dann völlig egal sein.