Um den jedes Jahr am 9. Mai stattfindenden Europatag bekannter zu machen, beteiligen sich Prominente, Organisationen und Unternehmen alljährlich an einer besonderen grenzüberschreitenden Aktion. Ziel ist es dabei, den Satz „Alles Gute zum Europatag!“ zu einer allgemein gebräuchlichen Grußformel am 9. Mai zu etablieren. Auch Martin Plum, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Kreis Viersen, beteiligt sich und ruft die Bürgerinnen und Bürger nun dazu auf, bei der Aktion mitzumachen.
Region – „Der Europatag wird bisher leider kaum wahrgenommen, da mit ihm keine Alltagserfahrungen, Bilder und Emotionen verbunden werden“, erklärt der 42jährige Viersener die Notwendigkeit der Aktion. Das soll sich ändern, indem ein neues Ritual zum Europatag etabliert wird. „Wenn wir uns am 9. Mai alle gegenseitig ,Alles Gute zum Europatag!‘ wünschen, wird der Tag emotional erlebbar“, so Martin Plum.
Bei der Verbreitung der Grußformel sind keine Grenzen gesetzt: Der Satz kann in Schaufenstern, auf Websites, in Beiträgen auf Social Media, in Durchsagen, als Begrüßung bei Verwaltungen, als Gruß der Mitarbeiter an der Ladentheke oder mithilfe anderer Ideen auftauchen. Wichtig ist nur, dass der Satz „Alles Gute zum Europatag!“ nicht abgeändert wird, also überall als zentrales Element klar erkennbar mit der gemeinsamen Aktion verbunden werden kann. Martin Plum: „Je mehr Menschen sich beteiligen, desto besser.“
Initiiert hat die Aktion die gemeinnützige und überparteiliche Initiative „Tu was für Europa“, die sich für die Stärkung der europäischen Idee einsetzt und u.a. von Prominenten wie Iris Berben, Daniel Brühl oder Léa Linster unterstützt wird. (opm)
Wie gut, dass nun Cannabis straffrei geraucht werden kann. Anders kann man diesen Nonens
nicht mehr ertragen.
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.“ (Mark Twain)
Man wird sehen wie die Einstiegsdroge Cannabis ihre verheerende Wirkung voll entfaltet. Allen denen die jetzt noch abgecheckt werden wird die Ausfahrt zu Kokain, Heroin, LSD etc. geöffnet . Der Blick über den Teich oder in unser Nachbarland ist anzuraten. Drogen machen Probleme! Finger weg von Rauschmitteln aller Art! Drogen fördern Kriminalität, Prostitution und machen Birne hohl. Bekannte „ehemalige“ Nutzer richten zur Zeit massive Schäden an.
Und was hat dieser – mit Verlaub: – Unsinn jetzt mit dem Europatag zu tun?