Frühlingsbrise für Senior*innen: Rikscha-Fahrten bieten eine erfrischende Möglichkeit, Mobilität und Gemeinschaft zu erleben

In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, bleibt die Mobilität für Senior*innen oft eine Herausforderung. Eine innovative Lösung bietet der kostenfreie Fahrdienst „Rick radelt – Vierschermobil“. Dieses Angebot bietet eine besondere Gelegenheit für ältere Menschen, die Freude an der Gemeinschaft und der Natur zu erleben.

Viersen – Die Rikscha-Fahrten für Senior*innen werden von der Freiwilligen-Zentrale Viersen in Zusammenarbeit mit dem SKM Kreis Viersen e.V., der Stiftung Theresienheim für Bürger in Dülken und der ev. Kirchengemeinde Dülken organisiert. Die Fahrgäste haben die Möglichkeit, bequem in einer umweltfreundlichen E-Rikscha Platz zu nehmen und die Schönheit der Stadt zu erkunden. Dabei können sie nicht nur frische Luft genießen, sondern auch neue Bekanntschaften knüpfen und Erinnerungen austauschen. Ausgeschlossen sind lediglich Botenfahrten wie z.B. Arztbesuche oder Einkäufe.

„Unsere Mission ist es, Mobilität und soziale Interaktion für Senior*innen zu fördern“, sagt Claudia Derksen-Beyer von der Freiwilligen-Zentrale Viersen. „Die Rikscha-Fahrten bieten eine Möglichkeit, die Lebensqualität älterer Menschen zu verbessern und gleichzeitig die Verbindung zur Gemeinschaft zu stärken.“
Die Rikscha-Fahrten stehen allen Senior*innen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität offen und werden kostenfrei angeboten. Darüber hinaus sind Freiwillige stets willkommen, um als Fahrer*in zu fungieren und diese wertvolle Initiative zu unterstützen.

Für weitere Informationen über die Rikscha-Fahrten für Senior*innen und wie man teilnehmen oder helfen kann, wenden Sie sich bitte an die Freiwilligen-Zentrale Viersen in Trägerschaft der Diakonie Krefeld & Viersen unter Tel.: 02162-8178717 oder E-Mail: info@freiwilligen-zentrale-viersen.de. (opm)

Foto: Privat

 

2 Kommentare

  1. Wokeness und Cancel Culture natürlich auch für die Alten.
    Denn bevor diese ihre morschen Knochen in die Rikscha betten dürfen,müssen sie auch sprachlich
    Zunächst auf links-grüne Linie gebracht werden.
    Also Opis und Opi*innen:
    Immer schön aufpassen, was ihr unterwegs sagt! Irgendwer ist immer beleidigt.
    Und so nehmen wir dem alten Johann Strauss sein Schnitzel vom Teller und dem guten Winnetou seine Friedenspfeife.
    Und hängen beliebige Sternchen an Substantive, Adjektive und Verben. Dann seit ihr
    auch auf der Seite der besseren Menschen.
    Und beim nächsten Ausflug lernen wir dann:
    Mal eben das Geschlecht wechseln, um in der Damensauna spannen zu gehen? Längst ein alter Hut!
    In diesem Sinne : viel Spaß 👍🤪🥳

  2. Jeder kann sagen was er möchte, denn eins steht Fest, Rikscha-Fahrten im Kreis Viersen fast Unmöglich.
    Wo sind die Radwege dafür Ausgelegt? Es ist Absonderlich, das hier diese Minderheit der Radfahrer in allen Klassen nicht in unser Verkehrskonzept in Viersen Eingebracht worden sind, so das sie auch Teilhabe in den Klimafreundlichen Verkehr Teil nehmen können.
    Wenn man sich das schon alleine ansieht der neu Aufbereitete Radweg von Dülken nach Boisheim, ist zwar gut gemacht worden, aber bei der Vielfalt der neuen Rädern und E Bikes viel zu schmal und dann noch mit Gegenverkehr ist doch nicht zu fassen.
    Auch sollte man Logisches Denken in Viersen als Pragmatisch hinstellen, denn dieser Radweg ist nur bis An der Henkenmühle fertiggestellt worden. Ab da geht fast nix mehr. Da hört Viersen auf. Ich würde Begrüßen hier einen Wendehammer eizurichten mit einer Beschilderung das Sichere Fahren in der Europäischen Stadt Viersen hier ein Ende nimmt, und aus Sicherheitsgründen es empfehlenswert ist hier eine Kehrtwende zu machen. Wo soll die Rikscha denn Fahren können, geschwiege die Lastenräder?
    Gibt es da ein Extra Radwegekarte für?

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