Das Schicksal Viersener Jüdinnen und Juden steht im Mittelpunkt des Buches „Jüdisches Leben in Viersen: eine Spurensuche“ von Beatrix Wolters.
Viersen-Süchteln – Bei einer Lesung berichtet die Vorsitzende des Vereins für Heimatpflege Viersen am Samstag, 27. April, in der Süchtelner Königsburg über ihre umfangreiche Recherchearbeit und die erfolgreiche Suche nach noch lebenden Angehörigen. Woher stammten die Viersener Juden? Wie haben sie gelebt? Welche Berufe haben sie ausgeübt? Wie waren sie in das Gemeindeleben integriert? Was ist aus ihnen geworden?
Dies zeigt Wolters unter anderem anhand der Lebenswege des Kaufhausbesitzers David Katzenstein, des Facharztes für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Dr. Bernhard Abraham, des Schuhhändlers Rosenmann und der Hutmacherin Sibilla Mähler auf. Die Zeit des Nationalsozialismus beendete das jüdische Leben in Viersen. Familien wurden auch von Viersen aus deportiert und in den Konzentrationslagern ermordet. Andere Gemeindemitglieder verließen ihre Heimat und emigrierten nach Palästina, in die USA, nach Südamerika und Großbritannien.
Die Lesung beginnt am Samstag, 27. April, um 20 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um eine Hutspende wird gebeten. (opm)
Es ist Grausam das sowas von deutsche gemacht worden ist ich kann es kaum Hören und Lesen.
Das ist die größte Sauerei von Deutschland gewesen.
Bin in der ganzen Welt ziemlich umher Gereist und habe vor 40 Jahren Weihnachten diese Vorgehensweise von Hitler Live gesehen was die SS gemacht hat in den Studios in USA gezeigt bekommen, es war Fürchterlich und nicht zu fassen. Weihnachten war da vorbei. So wird über Deutschland vieles da Veröffentlicht, und mir standen die Tränen nahe.
Hatte plötzlich Angst in der USA. Denn das war ja Grausamer Mord Vorsätzlich!
Und jetzt macht das Putin und keiner tut was, sondern schickt Bomben und Waffen aller Art.
Und redet schlecht über Putin, was zwar Rechtlich ist, aber ich schicke doch nach solcher Tat von Deutschland nicht noch Waffen und mehr, um das die das selbe machen was unsere Vorahnen gemacht haben.