Die Temperaturen werden milder, die Tage länger und viele Menschen zieht es wieder vermehrt nach draußen – die Zweirad-Saison geht los! Viele Biker planen jetzt wieder ausgedehnte Touren auf dem Asphalt. Doch leider kommt es dabei immer wieder zu Unfällen, die langwierige, gesundheitliche Folgen und aufwändige, sehr teure Behandlungskosten nach sich ziehen können.
Service – Das Risiko einer Querschnittslähmung ist bei Motorradunfällen besonders hoch. Dann können enorme Kosten auf ein Unfallopfer zukommen und das nicht nur für die medizinische Behandlung. Wenn beispielsweise die Wohnung oder das Haus behindertengerecht umgebaut werden muss, können schnell Kosten in Höhe von 200.000 bis 300.000 Euro entstehen. Wer darüber hinaus mobil bleiben will, benötigt zudem ein behindertengerechtes Auto. Die Kosten dafür liegen schnell im hohen fünfstelligen Bereich.
Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt längst nicht alle Behandlungskosten
Die gesetzliche Krankenkasse greift bei Unfällen nicht immer voll-umfänglich. Viele Kosten müssen die Betroffenen selbst tragen. Ratsam für Motorradfahrer ist daher eine private Unfallversicherung mit einer Summe von mindestens 500.000 Euro als Maximalleistung. Grundsätzlich sollte die Summe aber immer individuell mit einem Berater oder einer Beraterin in einer Versicherungsagentur geklärt werden und sich am Bedarf der Versicherten orientieren.
Eine private Unfallversicherung unterstützt auf vielerlei Art und Weise
Die private Unfallversicherung fängt die finanziellen Auswirkungen von Unfällen ab und bietet zahlreiche individuell auswählbare Hilfen für Versicherte und ihre Familien, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht übernimmt. So können sich Unfallopfer im Fall der Fälle ganz auf Ihre Genesung und die bestmögliche Behandlung konzentrieren, ohne sich Sorgen über ihre finanzielle Situation machen zu müssen.
Mit einer privaten Unfallversicherung lassen sich so Lücken im Gesundheitssystem schließen, etwa in Form von Übernahme der Rettungs- und Bergungskosten, Geldleistungen bei Knochenbrüchen und Bänderrissen oder Übernahme von Reha-Kosten und weiteren Hilfsleistungen. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen zahlt der Unfallversicherer eine vorher vereinbarte Versicherungssumme aus, deren Höhe sich nach dem Grad der Beeinträchtigung richtet.
Die private Unfallversicherung der LVM gilt nicht nur bei Unfällen auf zwei Rädern, sondern überall: im Beruf, beim Sport, in der Freizeit, im In- und Ausland. Und das 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Sie verhindert nicht, dass ein Unfall passieren kann, aber im Falle des Falles hilft die private Unfallversicherung, dass es zu keinen unnötigen Kosten kommt und sich die versicherte Person ganz auf ihre Genesung konzentrieren kann. (opm)