Seit dem 15. bzw. 16. Jahrhundert gibt es Kreuzwegandachten. Dabei orientiert man sich weitgehend, bis auf wenige Ausnahmen, an den biblischen Erzählungen vom Leiden und Sterben Jesu.
Viersen-Bockert – In der Regel beginnt ein Kreuzweg mit der Verurteilung Jesu und endet mit der Grablegung seines Leichnams. Richard Smets und Pfr. Klaus Grafe haben von den klassischen 14 Stationen 8 ausgewählt. Zu jeder Station wird der passende biblische Text vorgelesen. Dann folgt ein Impuls, der helfen soll, sich in die jeweilige Situation der entsprechenden Station einzufühlen.
Danach wird eine Aktualisierung angeboten und ein Gebet rundet das Ganze ab. Kurze Zeiten der Stille sollen ein Nachdenken und Verinnerlichen ermöglichen. Und natürlich gehört zur Kreuzwegandacht neben den Texten der gemeinsame Gesang.
KKV-Viersen, Kreuzwegandacht am Dienstag, 19. März, 19.00 Uhr in St. Peter, Viersen-Bockert (opm)