Klimafolgenanpassung: Halbzeit bei Online-Mitmachkarten

Bürgerinnen und Bürger können noch zwei Wochen lang Ideen und Hinweise bei der Anpassung an den Klimawandel einbringen.

Kreis Viersen – Die Klimaanpassungs-Ideenkarte verzeichnet nach den ersten beiden Wochen der Mitmach-Aktion eine rege Beteiligung. Im Gebiet der Stadt Kempen etwa sind viele konstruktive Ideen und Hinweise eingetragen, unter anderem zur gezielten Begrünung oder zur Entsiegelung von Flächen. Solche Maßnahmen bieten zum einen das Potenzial durch Verdunstungskühle und Beschattung für Entlastung bei Hitzeperioden zu sorgen. Zum anderen kann dadurch Niederschlagswasser für Trockenperioden zurückgehalten und so der lokale Wasserhaushalt gestärkt werden.

Die Ideen und Hinweise werden nach Ablauf der Beteiligungsfrist gesichtet und können in die Klimafolgenanpassungskonzepte der kreisangehörigen Kommunen einfließen.

Hier der Link zur Klimaanpassungs-Ideenkarte: https://Kreis-Viersen.Klimafolgenanpassung.nrw

In der animierten Starkregengefahrenkarte sind persönliche Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger aus vergangenen Starkregenereignissen sowie wichtige Hinweise für besonders zu schützende Einrichtungen eingetragen worden. Diese Einträge helfen, die Handlungskonzepte zur Gefahrenabwehr bei Starkregen zu stärken. Sie tragen damit aktiv zum Schutz vor Ort bei. Hier der Link zur animierten Starkregengefahrenkarte:

https://mapview.hydrotec.de/models/online-mitmach-karten-starkregen-im-kreis-viersen/?p=kreis-viersen

Die Aktion „Online-Mitmachkarten Klimafolgenanpassung“ ist in den ersten beiden Wochen mit insgesamt rund 180 Eintragungen in beiden Karten gut gestartet. Der Kreis Viersen und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden erhoffen sich in den nächsten zwei Wochen viele weitere Hinweise, Ideen und Erfahrungswerte von Bürgerinnen und Bürgern.

Weitere Erläuterungen zu beiden Online-Mitmachkarten online unter: https://www.kreis-viersen.de/klima-mitmachkarten (opm)

 

Ein Kommentar

  1. Eine Klimaanpassungsaktivität währe wenn der Düsseldorfer Air Port 80% an Flüge streicht, so hatten wir wie in Korona Zeiten fast keine Fremdstoffe. Die Messungen haben uns das Bewiesen.
    Der CO “ und der Wasserstoff bringt den Menschen in Lebensgefahr und viele Kinder und Erwachsene Sterben dran. Auch Lungenkranke COPD, und Asthmatiker wie Herzkranke Leiden schwer darunter was der Politik nicht Juckt.
    Flugzeuge fliegen immer tiefer und verursachen noch Lärm über NRW, man kann kaum noch im Garten sitzen. Der Radau jede 3 Minuten ein Flug unmöglich was den Menschen damit angetan wird.
    Immer Plötzlich werden wieder andere Routen geflogen. Nachts kann man kaum ein Fenster Aufmachen.
    Hier werden die Grünen wahrscheinlich Bestochen, denn da spricht keiner drüber, denn die meisten Flüge machen die Grünen egal was es kostet und was damit Angerichtet wird. Hauptsache ihr Eigenlob wird gerettet.

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