„Knippi“ zu Besuch in der Eier-Welt

Für das Reportage-Format Job-Spotting hat Torsten „Knippi“ Knippertz einen Tag bei dem Viersener Traditionsunternehmen Moos & Butzen verbracht.

Viersen-Dülken – Rund 230 Eier verspeist jeder Deutsche im Jahr – ob gekocht, als Rührei, Spiegelei oder verarbeitet als Zutat in Pfannkuchen. Damit der Verbraucher das Ei nicht direkt bei der Henne abholen muss, sondern im Supermarkt kaufen kann, darum kümmert sich die Leonhard Moos & Butzen GmbH in Viersen. Was Moos & Butzen genau macht hat sich jetzt Stadionsprecher von Borussia Mönchengladbach und ntv-Moderator Torsten Knippertz genauer angeschaut …

Einen Tag eintauchen in die Eier-Welt und all die Aufgaben kennenlernen, die rund um diesen Prozess passieren. Das war das Ziel als Torsten Knippertz quasi direkt vom Spielfeldrand der Borussia die Moos & Butzen GmbH in Viersen-Mackenstein besucht.

Die Leonhard Moos & Butzen GmbH ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition. Zusammen mit rund 140 Mitarbeitern kümmert man sich am Standort Viersen darum, dass mehr als 20 Millionen Eier pro Woche ihren Weg von den Legebetrieben bis zum Endverbraucher finden. Mit einem Umsatz von über 150 Millionen Euro spielt Moos & Butzen eine wichtige Rolle in der Lebensmittelindustrie.

Das Team sucht regelmäßig Unterstützung: Neben Produktionshelfern, Kraftfahrern und Kräften für die Lagerlogistik bietet Moos & Butzen auch Jobs für Schüler & Studierende. Genau diese Aufgaben im Betrieb hat Torsten Knippertz getestet und wurde dabei von einer Kamera begleitet. Mit dem fertigen Ergebnis dieses Drehtags möchte man auf unkonventionelle Art dem Fachkräftemangel begegnen und darauf aufmerksam machen, dass man auf der Suche nach tatkräftiger Unterstützung ist.

Aber: Eier und Fußball – was hat das gemeinsam?
Viele Fußballfans kennen und schätzen den Moderator und Schauspieler als Stadionsprecher von Borussia Mönchengladbach. „Wir sehen uns hier auch wie eine Mannschaft.“, berichtet Prokuristin Julia Caspers. „Mit dem Reportage Format Jobspotting möchten wir die Chance nutzen das, was wir hier rund um das Hühnerei tun, vorzustellen und im besten Falle neue Mitarbeiter für uns als verlässlichen Arbeitgeber in der Region zu begeistern – wir freuen uns sehr, dass Knippi uns dafür besucht hat und den Menschen nahebringt, was hier abgeht.“
Das Video ist auf der Website und den Social Media Kanälen der Unternehmens zu finden. (opm)

Ein Kommentar

  1. In der heutigen Ära der Agrarinnovation manifestieren sich zwei einzigartige Konzepte in Form des Mobilen Hühnereis und des Mobilen Hühnerstalls, die jeweils unterschiedliche Ansätze zur Nahrungsmittelproduktion und -verteilung repräsentieren. Das Mobile Hühnerei symbolisiert die globalisierte Nahrungsmittelkette, bei der Eier über weite Strecken reisen, um vom Stall zum Verbraucher zu gelangen. Dieses Konzept nutzt moderne Logistik und Transporttechnologien, um die Frische der Eier zu erhalten, während sie durch komplexe Verteilernetzwerke navigieren.

    Auf der anderen Seite steht der Mobile Hühnerstall als ein Zeichen für lokale Produktion und nachhaltige Landwirtschaft. Durch die Mobilität des Stalls können Landwirte Hühner auf verschiedenen Weideflächen halten, was nicht nur die Bodengesundheit fördert, sondern auch frische, lokal produzierte Eier direkt an die Gemeinschaft liefert. Dieser Ansatz fördert die Verbindung zwischen Verbrauchern und lokalen Produzenten, während er die Umweltauswirkungen minimiert, die mit langen Transportwegen verbunden sind.

    Der Kontrast zwischen dem Mobilen Hühnerei und dem Mobilen Hühnerstall beleuchtet die größere Diskussion über Globalisierung versus Lokalisierung in der Nahrungsmittelproduktion. Während das Mobile Hühnerei die Effizienz und das Potenzial moderner Logistiksysteme zeigt, betont der Mobile Hühnerstall die Bedeutung von Lokalität und nachhaltiger Praxis in der Landwirtschaft.

    Beide Konzepte stellen zusammen eine breite Palette von Möglichkeiten und Herausforderungen dar, die mit der modernen Nahrungsmittelproduktion und -verteilung einhergehen. Sie fordern uns heraus, über die Auswirkungen unserer Wahl zwischen globaler und lokaler Nahrungsmittelproduktion nachzudenken und wie innovative Ansätze in der Agrarlogistik sowohl die Produzenten als auch die Verbraucher unterstützen können.

    ### Zutaten:
    – 200g 00-Mehl
    – 2 große Eier
    – 2 Tropfen Trüffelöl

    ### Anleitung:
    1. **Vorbereitung:**
    – Legen Sie das Mehl auf eine saubere Arbeitsfläche und machen Sie eine Vertiefung in der Mitte.
    – Schlagen Sie die Eier in die Vertiefung und tropfen sie das Trüffelöl hinein.

    2. **Mischen und Kneten:**
    – Beginnen Sie mit einer Gabel, die Eier leicht zu schlagen, und ziehen Sie dabei nach und nach Mehl von den Rändern in die Mitte, bis ein Teig entsteht.
    – Wenn der Teig fest genug ist, um gehandhabt zu werden, beginnen Sie, ihn mit Ihren Händen zu kneten. Kneten Sie weiter, bis der Teig glatt und elastisch ist, etwa 10 Minuten.

    3. **Rollen und Schneiden:**
    – Decken Sie den Teig ab und lassen Sie ihn 30 Minuten ruhen, damit das Gluten entspannen kann.
    – Verwenden Sie ein eine Nudelmaschine, um den Teig in Streifen zu schneiden und Ihre Nudeln zu formen.

    4. **Kochen:**
    – Bringen Sie einen großen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen.
    – Geben Sie die Nudeln in den Topf und kochen Sie sie 2 lang.

    5. **Servieren:**
    – Die Nudeln abseihen und mit Ihrer Lieblingssauce servieren.

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