Kolumne mit Angelique Kallenberg: „Eigenlob stinkt NICHT!“

Lieber LeserInnen!

Für den Monat Juli gebe ich dir die Anregung, dich selbst zu loben und stolz auf dich zu sein.

Kritisch mit sich selbst zu sein, fällt mit den meisten Menschen leicht. Viel schwerer ist es mit dem Selbstlob. Die meisten kennen wahrscheinlich das Sprichwort „Eigenlob stinkt“ und tragen diesen Glaubenssatz in sich verankert.
Und dabei tut es so gut, liebevoll mit sich selbst umzugehen und stolz auf sich zu sein.
Lob und Stolz sorgen dafür, dass dein Selbstvertrauen wächst und du dir mehr zutraust. Jeder Mensch freut sich über Lob und Anerkennung. Und ist es nicht wunderbar, dass sich jeder selbst Lob und Ankerkennung schenken kann?

Ein Lob lässt uns lächeln, innerlich wachsen und trägt dazu bei, dass wir besser gegen die Herausforderungen des Alltags gewappnet sind.
Also scheue dich nicht, liebevoll und wertschätzend mit dir umzugehen.

Mein Tipp:
Frage dich jeden Abend, was dir gut gelungen ist, auf was du stolz sein darfst, und lobe dich dafür. Hilfreich kann dabei sein, dir die Dinge aufzuschreiben oder liebevoll und anerkennend zu dir vor dem Spiegel zu sprechen.
Lass daraus ein schönes Ritual entstehen, dass dir zu mehr Selbstliebe und Wohlbefinden verhilft.
Weil du es wert bist!

Angelique Kallenberg,
Systemischer Coach / Achtsamkeitscoach
Reittherapeutin / Reitpädagogin (IPTh)
Staatl. anerk.Erzieherin / Traumapädagogin (DeGPT)
Fachkraft Autismustherapie mit dem Pferd (IPTh)

Kontakt:
www.menschundpferd-kallenberg.de
angeliquekallenberg@posteo.de
0 21 62 – 3 64 22 35 oder 01 77 – 5 49 38 64

Foto: Privat

4 Kommentare

  1. Ich habe dies mit viel Mühe geschafft mich selbst zu loben, und nun wollte ich das unter Beweis setzen und bin zu einer Ordenshersteller gefahren lasse jeden Monat ein Orden kommen und siehe da ich habe mein Selbstbewusstsein zurück. Dann verleihe ich mir jeden Monat einen Orden, mit Musik und Trallala, denn durch diesem Ritual ist das wohlbefinden und die Selbstlobe erhöht gestiegen. Mein eigenes Zutrauen hat solchen Effekt gebracht, das ich schon mehr Orden Bestelle, weil ich es so Preisgegeben habe was es für Möglichkeiten gibt, und plötzlich wurde ich noch von vielen Seiten gefragt, ob ich ihnen auch Auszeichnen kann. Ich der jetzt Selbstvertrauen gewonnen habe, sagte sich: Eigentlich stinkt Eigenlob, aber ich habe jetzt ein Selbstvertrauen und andere Akzeptieren mich, so ist plötzlich eine Anfrage gekommen, ob ich ihnen nicht auch Auszeichnen könnte, und mit meinem neuen Selbstwertgefühl habe ich eine Urkunde mit Computer Hergestellt die nun eine höhere Nachfrage habe so das daraus ein Geschäft wurde. Da Geld und Schwindel nicht Strafbar ist, so bin ich Hersteller und Kaufmann geworden. Da soll mal einer Behaupten das solche Grundsätze auch Vorteile bringt. Denn Geld stinkt nicht.

  2. Selbstlob stößt oft auf taube Ohren, doch es ist wichtig, den Mechanismus der Selbstbelohnung zu aktivieren. Auch kleine Erfolge sollten gefeiert werden, denn sie sind es, die unser Selbstvertrauen stärken und uns motivieren, weitere Schritte zu gehen. Nehmen wir das Beispiel der Entrümpelung der Wohnung – eine Aufgabe, die oft als mühsam und langwierig empfunden wird. Doch sobald wir den ersten Schritt tun und erste Fortschritte sehen, sollten wir diesen Moment würdigen. Vielleicht öffnen wir eine Flasche unseres Lieblingsweins, um diesen kleinen, aber bedeutenden Erfolg zu feiern. Denn jede Reise beginnt mit einem einzigen Schritt und jeder Erfolg, so klein er auch sein mag, ist es wert, gefeiert zu werden.

  3. Herr Schrey jetzt habe sogar ich sehr große Anteilnahme ihrer Aussage, und verstehe es das es bei uns in der Familie stimmt und auch im Freundeskreis, denn alle sind ständig am Trinken, ohne Tabu.
    Ich glaube man Lernt immer dazu. Die Jugend tuts auch mit vollen Wahn, denn Trübsal blasen ist Fatal. Ob Weißwein Rotwein oder Bier, sogar 1 Flasche Wodka oder Uso gehört auf den Tisch. Ob Satire oder Frust, zum Saufen haben Sie alle Tage Lust.
    Dann kann man Verstehen unsere Politik, sie Feiern ständig, ist das nicht Entzückt.
    Sie Loben sich Tag ein Tag Aus, ohne ihr Selbstwertgefühl gehen Sie nicht mehr die Türe raus.
    Jetzt kann man es verstehen was Satire heißt, wenn eine Kuh auf die Dachrinne Scheißt.
    Die Phantasie zu haben ist wohl eine Kür sich etwas auszudenken, aber hat das Vorteil aus den genannten Dingen was zu machen.
    Was sagte mal Manfred Rommel: ,, Die, Die Sich Dumm Stellen, Sind Gefährlicher Als Die, Die Dumm Sind“

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