Landwirte sorgen für Highlight in der Adventszeit am Viersener Kinderhaus

Hell strahlten hunderte Lampen an den Traktoren von Gregor Optendrenk, Wilhelm Siepen und Jonas Christians: Die drei Landwirte von der bundesweiten Aktion „Ein Funken Hoffnung“ machten vor dem Kinderhaus des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Viersen Halt.

Viersen – Im Gepäck hatten sie nicht nur einen echten Nikolaus und Knecht Ruprecht, sondern auch 180 Schoko-Nikoläuse und einen Trettraktor. Beschenkt wurden damit die Kinder und die Mitarbeitenden im Kinderhaus und in der Kinderklinik St. Nikolaus des AKH.

„Ähnlich wie im vergangenen Jahr wollen wir zur dunklen Jahreszeit und wegen der Einschränkungen durch die Pandemie wieder für ein paar Lichtblicke sorgen“, erläuterte Landwirt Gregor Optendrenk die Aktion. Im AKH wurde der leuchtende Konvoi bereits voller Vorfreude erwartet. Eine Delegation von Mitarbeitenden und Bewohnern des Kinderhauses empfing die Landwirte.

„Was für eine wunderbare Aktion“, freute sich Ingrid Quasten, Pflegedienstleiterin im Kinderhaus. „Die Wertschätzung, die schön geschmückten Traktoren – für uns alle hier ist der Besuch ein echtes Highlight in der Adventszeit.“ (opm)

Leckereien für die Kinder und Mitarbeitenden im Kinderhaus und in der Kinderklinik St. Nikolaus im AKH Viersen: Landwirte von der Aktion „Ein Funken Hoffnung“ schenkten Schoko-Nikoläuse und einen Trettraktor. Foto: Carsten Preis