Literarisches: Herbst

Der Herbst und seine Wonne
stets verschönert sich die Sonne
von allen Seiten ist sie zu genießen
ohne sie würde kein Keim sprießen
Von Leo Dillikrath

Das erste Laub in seiner Pracht
der Himmelzauber was er nur macht
man kann es kaum begreifen
mit so viel Farbe sich um die Jahreszeit sich zu ereifern

da fragt man sich wo kommt das her
das ist ja eine Idylle und noch mehr
das Laub das fällt und siehe da
der Baum ist kahl wie wunderbar

Das Abendrot sieht aus wie gemalt am Himmel
bei klarer Sicht so viel Sterne was ein Gewimmel
dann zu sehen die Sonne und der Mond hoch oben in dem All
da könnte man meinen die Sterne würde sie vereinen mal

durch diese schönen Blicke die wir nun erreichen hier auf Erden
tut sich was an unsere fruchtbaren Böden der Wäldern was vermehren
die Pilze stehen hier plötzlich in ihrer Pracht
was hat die Sonne da was Schönes uns gemacht

man kann es kaum erfassen diese vielseitige Arten und welche Mengen
einer ist schöner und sie stehen manchmal da als wollten sie sich gegenseitig verdrängen
nach ihrer schönen Pracht ist der Winteranfang nicht weit entfernt
und auch das ist eine schöne Zeit mit vielen Effekten die man nicht vergessen kann

der Frühreif mit den bewundernswerten Bildern zeigt sich nun in seiner Pracht
da fragt ein jener sich wer hat das nur gemacht
und folgt dann der Schnee mit seinen Frösten und viel Weiß
folgt langsam wieder es milder zu werden und nicht zu heiß. (opm)

Foto: Rheinischer Spiegel/Leo Dillikrath