Leitfaden für die artgerechte Hühnerhaltung im eigenen Garten

Viele träumen davon, Hühner im eigenen Garten zu halten. Einen Leitfaden für die artgerechte Haltung liefert nun Christian Naudain-Huet mit seinem Buch „Hühner-Glück“ (LV.Buch, ET: 26.2.2024).

Literatur – Zu Beginn hilft der Autor bei der Entscheidungsfindung für angehende Hühnerhalter: Bin ich der richtige Typ für die Hühnerhaltung? Worauf sollte ich achten? Wie gelingt das perfekte Futter? Pragmatisch beschreibt Naudain-Huet anatomische Besonderheiten, porträtiert verschiedene Rassen und vermittelt alles Wissenswerte rund um die artgerechte Hühnerhaltung. So finden die Hühner nach dem Kauf ein sicheres und behagliches Zuhause vor und die eigene kleine Eierproduktion kann beginnen.

Das perfekte Geschenk für Hühner-Fans, (angehende) Selbstversorger und alle, die sich mehr Naturverbundenheit wünschen, mit Tipps zu Anschaffung und Haltung und detailreichen Illustrationen. (opm)

 

2 Kommentare

  1. Wenn ich an meiner Kindheit denke, hatte fast jeder der ein Eigentum hatte oder einen Garten als Mieter besaß auch zum Teil einen Hühnerstall mit Hühner. Es gehörte zum Traditionellen Teil der Familie. Teils noch 5 Gänse dabei und dann war der eine oder andere hatte noch ein Schwein oder eine Ziege, da war die Versorgung für das Jahr der Familie sicher und das Familienglück hatte seinen Lauf.

  2. Wenn man die alten Siedlungshäuser sieht, sie hatten alles was eine Familie brauchte und sie hatten so viel Grundstück beim Haus, das fast alle zu damaliger Zeit Selbstversorger waren. Hühner und Gänse und Schwein oder Schaf, es gehörte oft noch ein Hund dabei. Es war in der Familie den Erfolg zu haben alle mit ihre Hände selbst dafür zu sorgen das es nicht einem zu viel wurde und jeder etwas den anderen Unterstützen sollte. Es wurde den Flüchtlingen die hier Bauen durften mit Landesmitteln auch so vorgegeben, selbst was zu tun. Die Siedlungshäuser waren meist in Eigenleistung gebaut und die Familien waren meist auch Kinderreich und so hatte auch jeder seine Aufgaben. Unter den Familien in den Siedlungen sind viele Freundschaften geschlossen worden und daraus sind Brauchtümer die heute noch beibehalten werden. In der heutigen Zeit ist dies nicht mehr gegeben, denn Hühnerhaltung mit Hahnen Geschrei so auch bei Gänsen die schnell Lärmen bei Bewegungen fremder Menschen bringen viel Ärger weil keiner dies mehr für gut findet denn die Ruhe ist heute wichtiger als alles andere. Wenn man bedenkt das diese Familien Tierhalter und Schlachter war, das sie Gärtner und halb Bauer waren, sogar teils machte ihr eigenen Käse und Marmelade. Vieles wurde eingefroren für den langen Winter. Es waren vielseitiges Lernen für die Jugend, damit Sie später auch ihre Familien Gründen können. Auch das Sie wissen was Vorrat sicher zu stellen für den langen Winter. Es war Herrlich. Der Holzvorrat und Koks oder Brikett und Kohle. Es waren Herrliche Zeiten. Ich möchte diese nicht mehr Wissen. Aber auch ein jener wusste was Verantwortung heißt, was heute keiner mehr wissen möchte, denn einfach nehmen und drauf Bestehen ist das Primitivste was es gibt.

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