Martin Plum informiert über KI-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler

Martin Plum, der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Kreis Viersen informiert über den Schüler-Wettbewerb „Invent a Chip“ (IaC) des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.(VDE) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Bildung – Der Wettbewerb geht 2024 in sein 23. Jahr und setzt den Fokus auf Künstliche Intelligenz (KI) und Mikrochipentwicklung. Den Siegerinnen und Siegern winken spannende Preise, Praktika und Industriekontakte.

Der IaC will junge Menschen auf diese Weise für Technologie, Forschung und Entwicklung begeistern und zum Ausprobieren, Entdecken und Tüfteln einladen. „Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bis 13 haben so die Chance, in die Welt der Innovationen einzutauchen und selbst Mikrochips mit eigener KI-Sprachsteuerung zu designen. Künstliche Intelligenz und Mikrochips sind schon heute der zentrale Innovationstreiber in vielen Branchen und für unsere digitale Zukunft von größter Bedeutung“, so Martin Plum zum Wettbewerb.

Besondere Vorkenntnisse sind für die Teilnahme am IaC nicht nötig. Interesse an und Lust auf Technik und Naturwissenschaften allerdings von Vorteil. Ganz konkret können die Jugendlichen selbst das Chipdesign ausprobieren und mit Expertinnen und Experten an ihren Projekten tüfteln. „Die Mikroelektronik bietet jungen Menschen spannende und sichere Ausbildungs-, Studien- und Berufsperspektiven. Der Wettbewerb sucht die Fachkräfte für morgen und will sie für die Technologien der Zukunft begeistern“, betont Plum.

Den Einstieg ins Thema bietet das Online-Quiz mit 20 Fragen rund um Mikrochips und Künstliche Intelligenz, das bis zum 31. Mai 2024 läuft. Zu gewinnen gibt es Mikrocontroller und Preise für die Schulen, an denen die Schülerinnen und Schüler am besten abgeschnitten haben. Die Online-Aufgaben in der IaC-Challenge bieten den schrittweisen Einstieg in den Praxisteil des Wettbewerbs. Die Teilnahme ist bis zum 31. Juli 2024 möglich.

Wer noch mehr Praxis erleben möchte, bewirbt sich für das IaC-Camp. Stichtag ist der 31. März 2024. Unter Leitung der Leibniz Universität Hannover vertiefen die 25 Besten der IaC-Challenge Anfang Mai in einem viertägigen Workshop ihre Kenntnisse und entwickeln einen eigenen Chip mit einer KI-Sprachsteuerung.

Die Ergebnisse der IaC-Challenge und des IaC-Camps liegen bis 23. September 2024 vor. Die Siegerinnen und Sieger des IaC-Camps erhalten eine Einladung zur Preisverleihung, Geldpreise bis zu 2.000 Euro, ein Praktikum bei der Robert Bosch GmbH in Reutlingen, werden für die Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen und zu großen Technikveranstaltungen eingeladen. Die Preisverleihung von INVENT a CHIP findet im Herbst in Berlin statt. Weitere Informationen zum Wettbewerb unter www.invent-a-chip.de (opm)

2 Kommentare

  1. Mhmm…
    Wie soll KI hilfreich sein, wenn viele noch nicht einmal mit natürlicher Intelligenz vertraut sind?

  2. Lieber Opa, ich bin fast deiner Meinung, deshalb sollte unser Martin Plum der sehr Erfahren ist, es doch bei vielen Bundestagkolleginnen und Kollegen ihnen damit Vertraut machen mit dieser Elektronik, denn viele haben nicht mal eine Intelligenz oder eine da seins Würde, wenn man Feststellt das keine Logik mehr vorhanden ist.

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