Martin Plum sucht junge Abgeordnete für das Jugendparlament des Bundestags

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Kreis Viersen Martin Plum ruft Jugendliche aus dem Kreis Viersen im Alter von 17 bis 20 Jahren dazu auf, sich für das Planspiel „Jugend und Parlament“ zu bewerben. Die vom 12. bis 15. Oktober in Berlin stattfindende Veranstaltung simuliert den Weg der Gesetzgebung im Deutschen Bundestag.

Kreis Viersen/Berlin – „Insgesamt lädt der Besucherdienst des Deutschen Bundestages bis zu 367 Jugendliche ein. Als direkt gewählter Abgeordneter für den Kreis Viersen, darf ich eine Person aus meinem Wahlkreis für die Veranstaltung nominieren“, erläutert Plum. Der Besucherdienst ist auch für die Durchführung des Planspiels in Berlin verantwortlich. Das Planspiel vermittelt den Jugendlichen eigene Erfahrungen und Einblicke in die komplexen parlamentarischen Abläufe und in die Arbeit der Fraktionen. Durch die Nutzung der authentischen Räumlichkeiten (Plenarsaal, Fraktions- und Ausschusssäle) gewinnt die Veranstaltung zusätzlich an Reiz.
„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernehmen die Rollen fiktiver Abgeordneter und diskutieren vier fiktive Gesetzesentwürfe im Gesetzgebungsverfahren. Hierzu werden den teilnehmenden Jugendlichen Rollenprofile zugelost, die die zu spielenden Personen beschreiben und deren politische Prioritäten skiz-zieren“, so Plum. Besondere Vorkenntnisse zur Teilnahme an Jugend und Parlament bedarf es nicht. Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung übernimmt der Deutsche Bundestag.

„Mit den besten Bewerberinnen und Bewerbern aus dem Kreis Viersen werde ich ein persönliches Gespräch führen, um ihnen den organisatorischen Ablauf zu erläutern und meine Auswahl zu treffen“, so Plum. Für die Bewerbung ist ein Motivationsschreiben und der Lebenslauf an das Wahlkreisbüro von Martin Plum per E-Mail martin.plum.wk@bundestag.de oder postalisch an die Adresse Wahlkreisbüro Martin Plum MdB, Goetersstraße 54, 41747 Viersen, zu richten. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2024. (opm)

Ein Kommentar

  1. Das ist Wahlpropaganda in versteckter Form Herr Plum, wer das nicht fühlt ist? noch weit weg von der Realität.

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