Die MINTmachtage in Mönchengladbach haben diese Woche 80 Kindergartenkinder des Familienzentrums Pfiffikus auf eine spannende Entdeckungsreise mitgenommen. Früher als „Tag der kleinen Forscher“ bekannt, zielen die MINTmachtage darauf ab, Jungen und Mädchen frühzeitig für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik und Bildung für nachhaltige Entwicklung zu begeistern.
Mönchengladbach – Bei seinem Besuch im Familienzentrum Pfiffikus war der Mönchengladbacher Bundestagsabgeordnete Dr. Günter Krings von den vielfältigen Experimenten der Erzieherinnen und Erzieher beeindruckt. „Die strahlenden Kinderaugen bei den spannenden Experimenten und die Freude über die gemeinsamen Aufgaben sprechen für den Erfolg dieser Veranstaltung“, so Krings.
Das Familienzentrum Pfiffikus hat die MINTmachtage auf fünf Tage aufgeteilt, wobei jedes Kind eine individuelle Stationenkarte erhielt und für jedes Experiment einen Sticker sammeln konnte. Von selbstgebastelten Raketen über das Erkunden von Geräuschen im Wald bis hin zum Filtern von Wasser mit Naturmaterialien – die Kinder haben mit großer Neugier ihre Welt erforscht. Günter Krings lobte das Team um Leiterin Samira Rippegather für ihr Engagement und „ihre Kreativität, die den Kindern auf spielerische Weise das Forschen nähergebracht haben.“
Hintergrund:
Die MINTmachtage 2024 unter dem Motto „Entdecken, Forschen, Freisein!“ fanden am 18. Juni statt und sind eine bundesweite Aktion für alle, die Freude am Forschen haben. Diese Initiative betont die Bedeutung des forschenden Lernens in Kindertagesstätten, Horten und Grundschulen und widmet sich jedes Jahr einem neuen spannenden Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik und Nachhaltigkeit. Frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung stärkt Kinder und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu handeln.
Mehr erfahren Sie unter https://www.mintmachtage.de/