NEBEL, AM ENDE – Lesung mit Gregor Maria Hoff

Gregor Maria Hoff (*1964) lehrt seit 2003 Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.

Viersen – Nach zahlreichen theologischen Schriften legt er nun mit „Nebel, am Ende“ den zweiten Teil eines Roman-Triptychons vor.
2022 führte er bereits mit „Welt verloren“ – auch beim Lesungstermin in der Galerie im Park – in seine niederrheinische Heimat: in eine Welt, die sich in mancher Hinsicht auflöst.

Der alte Kommissar Barth kehrt in sein Heimatdorf Dornbusch zurück. Zwei Freunde aus Schultagen nehmen ihn auf: Jacob, ein
katholischer Priester im Ruhestand, und Melchior, der vom Rollstuhl aus einen Friedhof im Internet betreibt.
Viel Zeit bleibt ihnen nicht: Barth kommt zum Sterben, während Dornbusch dem anrückenden Braunkohletageabbau zum Opfer fällt.

Vorher aber ereignen sich mysteriöse Todesfälle. Mord? Selbstmord? Im niederrheinischen Novembernebel muss Barth seinen letzten Fall lösen – und macht mehr als eine überraschende Entdeckung.

Auch das Cover des soeben im Echter-Verlag erschienenen zweiten Kriminalromans aus Hoffs Feder prägt ein Gemälde aus dem Kunstbesitz der Stadt Viersen, diesmal von Heinrich Busch.

Freitag, 17. Mai 2024, 19:30 Uhr

Städtische Galerie im Park, Rathauspark 1, 41747 Viersen

Eintritt frei

Um Anmeldung wird gebeten unter:
Telefon 02162 101-160
E-Mail galerie@viersen.de

Die Ausstellung „Dirk Krüll – Das Grenzland. Eine Expedition an die Ränder, dort wo die Ballung zerfällt“ (bis 02.06.2024)
ist auch am Christi-Himmelfahrts-Tag und am Wochenende geöffnet.
Öffnungszeiten Di, Mi, Fr, Sa 15-18 Uhr, Do 15-20 Uhr, So und Fei 11-18 Uhr.   Eintritt frei. (opm)