Neues Logo zum Jubiläum – Am 2. Juli findet der 30. Niederrheinische Radwandertag statt

Der Niederrhein ist Fahrradland und ganz besonders deutlich wird dies immer am ersten Sonntag im Juli. Dann ist Niederrheinischer Radwandertag und es schwingen sich jeweils rund 30.000 Teilnehmer aufs Rad.

Niederrhein – Vielleicht werden es in diesem Jahr sogar noch mehr, denn der Radwandertag feiert Jubiläum. Zum 30. Mal geht dieses Radsportevent, das als größtes seiner Art in Deutschland zählt, über die Bühne.
Zum Jubiläum wurde ein neues Logo entwickelt, das sich an die Dachmarke von Niederrhein Tourismus anlehnt. Es wird von den über 60 Kommunen in Nordrhein-Westfalen und den benachbarten Niederlanden genutzt, die den Teilnehmern über 80 mögliche Routen anbieten.

Dass der Radwandertag sich einmal zu einem solch großen Event entwickeln würde, hatte bei der ersten Veranstaltung 1992 sicher niemand erwartet. Damals fiel der Startschuss in der Stadt Krefeld, die gemeinsam mit Viersen, Kempen, Tönisvorst und Grefrath den Radwandertag ins Leben gerufen hatte. 2300 Teilnehmer wurden damals gezählt. Immer mehr Kommunen kamen dazu, der Radwandertag wurde bis in die Niederlande ausgeweitet.

Heute reisen viele Menschen von weit her an, um bei diesem Familienevent dabei zu sein. „Der Radwandertag ist immer wieder eine gute Gelegenheit, unsere wunderschöne Region zwischen Rhein und Maas kennen zu lernen“, sagt Martina Baumgärtner, Geschäftsführerin der Niederrhein Tourismus GmbH, die die Gesamtkoordination des Großevents im Jahr 2017 übernommen hat. Die Streckenführungen sind attraktiv und führen häufig entlang von Flüssen und Seen und durch Wälder vorbei an Schlössern, Herrenhäusern oder malerischen Windmühlen.

An den Start- und Zielorten sorgen Imbiss- und Getränkestände für die Versorgung der Pedalritter, unterwegs können sich die Teilnehmer entlang der Strecken in einem der vielen Bauerncafés stärken. Und für die Radfahrer gibt es sogar etwas zu gewinnen. Sie nehmen an einer zentralen Tombola mit vielen hochwertigen Preisen teil.
Wer sein eigenes Fahrrad nicht mitbringen möchte, kann auf das NiederrheinRad zurückgreifen. Die apfelgrünen Räder können an rund 30 Stationen ausgeliehen werden. Übrigens auch in der E-Bike-Variante. Der nächste Termin für den Niederrheinischen Radwandertag ist Sonntag, 2. Juli 2023. Radfahrer sollten sich dieses Datum schon einmal rot im Kalender anstreichen. (opm)

2 Kommentare

  1. Hoffentlich kommen diese Radfahrer nicht nach Viersen, denn dann erleben Sie Nostalgie der Radwege um Viersen Dülken Süchteln und Boisheim. Seit 20 Jahre außer Schilder Aufstellen Radweg – Schäden keine Bewegung von der Kreisverwaltung und den Rathäusern. Trotz Mängelkatalog der Radfahrer und Jochen Hänsch der einen Antrag stellte hat sich nichts getan. Alle sind erbost über das Radwegenetz. Wer eine Handicap hat, zieht im Kreis Viersen den Kürzeren. Zusätzliche Schmerzen bei manche Unebenheiten der Radwege werden durch diese Rüttelei einem zugesetzt. Warum braucht der Kreistag oder Stadtrat über 25 Jahre, um hier seine Bürger eine vernünftige Basis zu gewähren? Bald kommen Wahlen, ihr werdet bezahlen .

  2. Radfahren ist sehr Gesund,
    Radfahren ist wichtig für die Knochen,
    Radfahren ist auch wichtig für die Muskeln,
    Ob jung oder alt, für jedem ist das schön,
    wenn sogar reisen mit einem Rad auf Tour zu gehen,
    Fährt man in Holland welch eine Fülle und wie Rasant,
    wurden die Radwege schön Interessant,
    alle wurden in knapp 2 Jahren alle Renoviert,
    damit der Rentner nicht wie in Viersen beim Radfahren die Zähne verliert.
    Seit über 20 Jahre schon, Fahre ich Rad und weiß dann schon,
    nimm keine Zähne mit im Petto, denn bei Viersener Radwege liegen Sie im Getto.
    Der Schilderwald der kein Ende nimmt, vielleicht weil der Landrat danach sich sehnt,
    mit Stolz und Vorbild sein in unseren Kreis, jeder Radfahrer kennt den Scheiß.

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