Radwegeprogramm 2023: Land investiert in Radwege im Kreis Viersen

Die CDU-geführte Landesregierung in Nordrhein-Westfalen forciert den Erhalt und Ausbau der Radwegeinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen. Der Radverkehr hat in den letzten Jahren für die Mobilität der Menschen in Nordrhein-Westfalen enorm an Bedeutung gewonnen. So auch im Kreis Viersen, in den eine Fördersumme in Höhe von mehr als 1,5 Millionen Euro fließt.

Kreis Viersen – Die Fördersumme verteilt sich auf insgesamt vier Projekte: 100.000 Euro fließen nach Grefrath zur Deckenerneuerung der Wankumer Landstraße (L39) und 250.000 Euro für die Fahrbahn- und Radwegsanierung der L373 zwischen Brüggen und Boisheim. Bereits im Radwegeprogramm des Förderjahres 2022 wurde für Letzte eine Förderhöhe von 500.000 Euro eingeräumt. In Willich-Schiefbahn werden 1.250.000 Euro zur Fahrbahn- und Radwegsanierung der L390 bis Kaarst gefördert sowie der Radweg an der L3 in Schwalmtal-Birgen mit 100.000 Euro.

Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Guido Görtz und Dr. Marcus Optendrenk: „Mit dem Zukunftsvertrag für Nordrhein-Westfalen hat sich die Landesregierung das Ziel gesetzt, die Mittel für die Radverkehrsinfrastruktur weiter zu erhöhen und Umsteigen attraktiv zu machen. Bis 2027 sind 1.000 Kilometer neue Radwege geplant, in einem möglichst flächendeckenden Netz. Damit wird der wachsenden Bedeutung des Radverkehrs Rechnung getragen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Förderung in Höhe von mehr als 1,5 Millionen Euro bessere Bedingungen für den Kreis Viersen schaffen können.“ Das nordrhein-westfälische Radwegeprogramm „Bau und Erhaltung von Radwegen an Landesstraßen“ ist im Landeshaushalt 2023 mit 43 Millionen Euro ausgestattet – 13 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Von dieser Gesamtausstattung sind 27 Millionen Euro für den Neubau und 16 Millionen Euro für den Erhalt bestehender Radwege vorgesehen. (opm)

4 Kommentare

  1. man sollte einen Radweg bauen, der ungefähr so verläuft: MG, Hauiderfeldstr. bis Flootsmühle. und zwar ganz gerade.

  2. Was soll der Aussage die CDU hat über 20 Jahre nichts gemacht und auch der Radweg von Dülken nach Boisheim ist das grausamste was es gibt, über 920 Bodenunebenheiten und zu schmalen Radweg. Für Kinder und Schwerbehinderte eine Zumutung.Diese Radwege müssen gesperrt werden. Unsere CDU Politik hat für jeden Scheiss Geld investiert in nur nicht für die eigene Einwohner. Das Heimatgefühl geht einem verloren. Menschen die Schwerbehindert sind, ist eine Minderheit die nicht eine Akzeptanz bekommt. Sie Quälen sich bei jeder Radtour. Warum immer die Ausreden von der CDU? Nur Schilder Aufstellen Radwege mit Schäden. Vielleicht besteht bei der CDU eine Demenz? Denn vor Jahren gehörte ich eine Fahrradclub an der Anträge gestellt hat, und diese sind von der CDU nie Angenommen worden. Diese enorme Position hat jetzt noch ein Vorbild bekommen und Merz gibt der CDU mit seinem Vorbild den Untergang der Volkspartei. Das Ende naht, der Radfahrer hat in Viersen den Salat. Das mit schlechteste Fahrradnetz was es gibt.

  3. Man sollte sich zunächst schwerpunktmäßig um die vorhandenen Radwege kümmern.
    Wenn dies getan ist, bleibt wohl nichts mehr für neue Radwege übrig…..

  4. Unsere Radwege sind im Kreis Viersen so schmal, das ein Lasten Räder nicht richtig Fahren können, denn Zwei nebeneinander geht nicht denn es ist ein schmaler Pfad von Dülken nach Boisheim oder auch andere mit über 900 sehr unangenehme Unebenheiten und dann noch Mofa Fahrer und nichtmal eine Beschilderung das dieser Radweg nicht Verkehrsgerecht mehr ist. Viele Unfallgefahren bringt dieser einseitige Radweg. Eine Bloß Stellung für Politik und Landrat so auch Bürgermeisterin. Hier kann man sehen welch ein Schaden diese Verantwortlichen einfach Ignorieren.Ab 18 Uhr klappt man im Kreis Viersen die Bürgersteige hoch und sieht fern wie unsere Nachbarländer viele Vorteile dem Fahrradfahrer bereiten und Anerkennen.

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