Rehriss im Waldgebiet Hoher Busch in Viersen – Anleinpflicht beachten

Spaziergänger sind am Donnerstag, 3. August, im Waldgebiet Hoher Busch in Viersen auf ein gerissenes Reh gestoßen. Ein alarmierter Jäger hat das verletzte Tier begutachtet und festgestellt, dass ein Hund für den Riss verantwortlich sein muss.

Viersen – Aufgrund der Schwere der Verletzungen musste der Jäger das Reh – ein weibliches Muttertier mit Rehkitzen – erlösen.
Der Kreis Viersen verweist aufgrund des Vorfalls auf das Landesforstgesetz NRW, wonach Hunde im Wald „außerhalb von Wegen nur angeleint mitgeführt werden“ dürfen (§ 2 Abs. 3 LFoG NRW) und appelliert an Hundehaltende, die Anleinpflicht in Wäldern zu beachten. (opm)

Foto: Oliver Peters/Pixabay

4 Kommentare

  1. Wie gesagt “ der spielt nur“, mal sehen wann die ersten Andeutungen in Richtung Wolf kommen.

  2. Es gibt viele Hundebesitzr die ohne Leine Gassie gehen, denn wieviel sehe ich vom Hohen Busch kommen ohne Keine. Erstens scheissen sie überall hin, sie Pinkeln a den schönsten Blumengarten, sie machen Hecken kaputt und verschmutzen auch nachdem Landwirten ihre Felder damit alle die das Angebaute Essen schwer Krank werden können. Ob Mensch oder Tier. Manche Kälber sterben daran und auch werden deswegen einige Tot Gebote. Wer Hunde hält soll Auslauf haben. Es ist Pervers sich nicht an Vorschriften zu halten. Man sollte wenn ein Hund auf Privatgrund geht, sich Verteidigen und versuchen den Hund mit Knüppel zu vertreiben. Er könnte ja Bissig sein und die Tollwut haben. Dann ist man noch Erkrankt.

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