STADTRADELN im Kreis Viersen geht in die 8. Runde

2024 wird vom 10. bis 30. Juni wieder für das Klima geradelt / Jetzt anmelden

Kreis Viersen – Zum achten Mal treten alle neun Städte und Gemeinden zusammen mit dem Kreis wieder in die Pedale. Die Anmeldung zum STADTRADELN 2024 ist ab sofort möglich unter: https://www.stadtradeln.de/kreis-viersen. Der 21-tägige Aktionszeitraum startet am Montag, den 10. Juni, und endet eine Woche vor den Sommerferien, am 30. Juni.

Ziel der Kampagne ist es, in dem dreiwöchigen Aktionszeitraum möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Kilometer auf dem Weg zur Arbeit und Schule oder in der Freizeit gesammelt werden. Der Kreis Viersen setzt damit ein Zeichen für den Radverkehr und den Klimaschutz. Jeder im Aktionszeitraum zurückgelegte Kilometer wird im persönlichen Online-Radelkalender eingetragen oder per STADTRADELN-App automatisch aufgezeichnet. Jede Strecke bei der das Auto durch das Rad ersetzt wird, ist von Bedeutung.

Im letzten Jahr haben 3.995 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Rekordwert von insgesamt über 800.000 Kilometer erradelt. Einen großen Anteil am Ergebnis hatten die Schülerinnen und Schüler des Kreises Viersen, die in der parallelen Aktion „Schulradeln“ ein großes Engagement gezeigt haben. Auch in diesem Jahr wird das Schulradeln im gleichen Zeitraum stattfinden.

Weitere Informationen zum Thema STADTRADELN erhalten Interessierte bei Linus Steinbach telefonisch unter 02162-39 2564 oder per E-Mail an linus.steinbach@kreis-viersen.de. (opm)

 

2 Kommentare

  1. Stadtradeln Kreis Viersen, das sowas noch Ausgeschrieben wird im Kreis Viersen ist totaler Hohn.
    Der Kreis Viersen soll geschwind mal die Radwege in Ordnung bringen, denn es ist unverantwortlich was sich Bürgermeister und Landräte eigentlich Einbilden sich bei jeder Hasenausstellung sich Ablichten lässt, das wieder eine wichtige Aufgabe gemacht worden ist, wo Ihre Bilder stets im Mittelpunkt stehen das Aufmerksamkeit für die gegebene Person geweckt wird.
    Aber die eigentliche Verantwortung für den Bürger nicht Relevant ist.
    Menschen mit Handikap und schwerkranke, so wie frisch Operierte die für ihre Knochen was tun sollen laut Mediziner, und auch die selbst was für ihre Gesundheit tun wollen und das ist meist das Radfahren und Schwimmen, dem wird fast nix getan und wenn dann auf Jahre,
    Wir haben Radwege in Viersen da kann ein Fußgänger nicht mal drauf gehen.
    Bin vor Tagen Operiert worden, habe den Radschlag befolgt und bin den E Bike Unterstützung gefahren von Viersen nach Dülken und zurück nach Viersen, es hat viele Schmerzen gebracht, und ich musste den Arzt Aufsuchen um Diagnose zu machen und um Medizinisch Versorgt zu werden. Dann währe ich fast vom Rad gefallen weil diese Unebenheiten einfach nicht mehr tragbar sind diese zu fahren. Auch vor einiger Zeit von Brüggen nach Boisheim und Zurück ist auch einer der Radwege die des Fahren als Mensch mit Handikap so gut wie nicht möglich ist. Der größte Schewachsinn kommt noch von Boisheim nach Dülken und zurück, da ist der Radweg bis zum Klärwerk schön nach 35 Jahren mal gut gemacht worden, aber ab Klärwerk bis Boisheim nicht. Da ist wahrscheinlich eine Grenze und wie schon früher die Boisheimer sagten, die Viersener haben eine Mispel vergessen denn wir sind eine Vierstadt und habt uns Vergessen, so ist dieser Radweg der zu Boisheim gehört auch Vergessen worden?
    Oder wie viele Behaupten Boisheim gehört zu Dülken was auch vernünftig sein würde, aber was ist mit den Radweg?
    Oder sollen Boisheimer nicht nach Dülken?
    Die Bürgermeisterin hat doch noch Zugesprochen bei der Ki Ka Kai a in dem Kultuursaal in Brüggen zu Marko er solle doch die Karnevalssitzungen im Bürgerhaus machen, da würde sie sich freuen und Boisheim gehört zu Dülken und ist Viersen. Aber wie sollen die Ki Ka Kai a Familie die sehr groß ist denn nach Dülken kommen, wenn der Radweg nicht von Viersen Akzeptiert wird und an der Nette Aufhört? Zurück im Dunkeln geht ja überhaupt nicht.
    Und nun schreibt der Kreis auch noch eine Runde Stadtradeln aus, was kein Radfahren dann währe, sondern ein Rüttelreiten mit vielen Knochenzerrungen, und zusätzlich defekte Räder.
    der Kreis Viersen ist eine Familie, jedem wird geholfen und Unterstützt.
    Alle wollen das wir was fürs Klima tun. Sie Bauen ein Haus nach dem anderen was das Klima Schaden zufügt. Sie stellen ein Container nach dem anderen auf, was manchen denkt das sogar gezweifelt wird, aber wenn es sein soll dann ist es so denn jeder soll geholfen werden, aber warum müssen die eigenen über 30 Jahre in Viersen warten?
    Hier sollte man bei der Wahl mal ein Umdenkungsprozess machen, denn über 30 Jahre CDU und SPD Politik ist genug da tut sich nichts mehr, und Grün ist nicht mehr Grün, den die Bringen für den Radfahrer auch nichts, der wird einfach in Stich gelassen. Viele möchten mit dem Rad zur Arbeit, geht doch nicht, man Stürzt ja auf solche Radwegenetz was wir im Kreis Viersen haben.
    Dann haben wir viele Rentner der des laufen nicht mehr Mächtig ist aber E Bike Fahren das die Gesundheit Fördert ist in Viersen für Rentner Tabu. Und unsere Kleinen die in eine Zukunft rein gehen schütteln nur mit den Kopf.

  2. Diese Aktion ist in der Tat ein Witz – ein sich jährlich wiederholender zu allem Überfluss. Die Radwegsituation in der Stadt Viersen, allerdings leider auch in weiten Teilen des Kreises Viersen ist unter aller Kanone. Das hat sich ja auch schon oft genug in entsprechenden Erhebungen niedergeschlagen. Was passiert? Genau nichts.

    Hier in Viersen setzen wir die konsequente Auto-Vorrang-Politik des letzten Jahrhunderts fort, als wäre nichts gewesen. Beim Thema Radverkehr liegt so ziemlich alles im Argen, was überhaupt im Argen liegen kann: es gibt zu wenige Radwege, und wenn, dann sind sie in unfassbar schlechtem Zustand. Es gibt kein Konzept zum Radverkehr, Radwege enden im Nirwana oder sind völlig falsch beschildert. Fahrradstraßen Fehlanzeige. Bettelampeln machen Radfahrern (und Fußgängern) überall das Leben schwer – das ist kein Zufall, das ist so gewollt! Offensichtlich besteht das Ziel der Verantwortlichen darin, nicht nur immer wieder auf den hintersten Plätzen beim Thema Radverkehrsinfrastruktur zu landen, sondern endlich mal den allerletzten Platz überhaupt zu erringen – weit entfernt davon sind wir jedenfalls nicht mehr.

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