Tipps und Tricks für die Renten-Steuererklärung

Ratgeber „Steuererklärung für Senioren 2023“ jetzt kostenlos beim Bund der Steuerzahler NRW bestellen.

Ratgeber – Rund fünf Millionen Rentner müssen mittlerweile eine Steuererklärung abgeben – wissen meist aber nicht, was sie genau tun müssen. Hier hilft der Bund der Steuerzahler NRW weiter. Er hat seinen Ratgeber „Steuererklärung für Senioren“ aktualisiert. Er erklärt Schritt für Schritt, welche Formulare die Rentner ausfüllen müssen, welche Angaben ihnen Steuererleichterungen verschaffen können, welche Belege nötig sind und welche Fristen sie beachten müssen.

Interessierte können den kostenlosen Ratgeber bestellen, entweder telefonisch unter 0211/99 175-42 oder per E-Mail an bestellung@steuerzahler-nrw.de.

Der Bund der Steuerzahler wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Seit seiner Gründung setzt sich der Verband ein für ein einfaches und faires Steuersystem, er kämpft gegen Steuergeldverschwendung und informiert über Gebühren, Abgaben und die öffentlichen Finanzen. (opm)

5 Kommentare

  1. Ich bin mal gespannt was uns/mich erwartet ,wenn ca. im Juni der Steuerbescheid kommt. Das erstemal als Rentner nach ganz knapp 50 Arbeitsjahren mit Doppelbesteuerung. Ich bin froh das es so Verbände wie den Bund der Steuerzahler gibt. Wir haben uns für ein Steuerprogram entschieden mit dem wir gut klar kommen und das leicht verständlich ist. Mich ärgert sehr das der Fiskus Steuern bis zum Tod und darüber hinaus von den Überlebenden eintreibt. Luxus und Geldverschwendung muß halt finanziert werden und wie heißt es richtig „noch nicht mal der Tod ist umsonst“

    1. So ein Unsinn. Sie verbrauchen ja auch bis zum Tod Ressourcen, wieso sollte man da keine Steuern mehr zahlen müssen? Straßen werden auch für Rentner gebaut, und auch Rentner wollen durch die Polizei beschützt werden.

      Der Bund der Steuerzahler vertritt übrigens vorrangig die Interessen mittelständischer Unternehmen und sehr wohlhabender Privatpersonen. Vor diesem Hintergrund ist es immer wieder erstaunlich, wie oft sich Menschen am unteren Ende der Einkommensskala mit ihm solidarisieren.

      1. Meine Frau müsste für meinen Tod Steuern zahlen und danach eine höhere Steuerlast tragen. Danke das sie mich als Nutzgut und Resourcenfresser ansehen Peter Maas. Sarkasmus ab jetzt:Ich finde es auch ok erst die alten Knochen zu verschleißen, die sind eh nur nutzlos und sollten wie in der Coronazeit weg geschlossen werden und sich für Medizinversuche freiwillig zur Verfügung stellen . Um die ausbleibenden Steuereinnahmen der verstorbenen Rentner zu kompensieren sollte eine Solidarabgabe für überlebende Partner eingeführt werden um die bis zum Tod verbrauchten “ Ressourcen“ abzufedern: Sarkasmus Ende . Peter Maas der tote Steuerzahler braucht keine Straßen und keine Polizei und wenn Überlebenden nach dem Tod des Partners noch vom Staat abgezockt werden ist das nur verwerflich. Schönes Wochenende

      2. Ich trage zu positiven CO2 Bilanz und steuerrechtlichen Entlassung bei, weil ich mich in Holland Klimaneutral verbrennen lasse. Meine Frau wird mich mit unserem Lastenrad umweltverträglich über Feldwege und die grüne Grenze zum Krematorium in Holland karren lassen. Das wird bei Nacht und Nebel geschehen, damit der deutsche Steuerstaat durch Zoll und Bürokratie nicht profitieren kann. Also äußerst Ressourcen sparend und für die Solidargemeinschaft nicht belastend.

  2. Lieber Herr Peter Maas Sie sind wohl vom Weltlichen ab und behaupten, man benützt Straßen und jegliches! Recht schon aber wofür zahlen wir Autosteuer und Mineralölsteuer? Und wieso muss nur der deutsche Arbeitnehmer Steuer bezahlen? Und warum bekommt der Rentner weniger Rente als der Beamte? Und weshalb wird Bürgergeld für alle die auch nicht Arbeiten Bürgergeld aus der Arbeiterrentenkasse bezahlt? Und warum Bezahlen Selbstständige und Beamte und Politiker nichts in der Rentenkasse? Andere Staaten können das? Weshalb werden wir in Deutschland gezwungen eine Zweiklassengesellschaft zu sein? Der Arbeitnehmer zählt doch nichts mehr! Das ist unsere Politik die schon die CDU vor 30 Jahren den Fremdentnahmen aus der Rentenkasse wie in einem Supermarkt verteilte.

Kommentare sind geschlossen.