Viersen: Minibagger gestohlen

In der Zeit zwischen 8 und 20 Uhr am Mittwoch haben Unbekannte einen Minibagger samt zweier Schaufeln auf der Gereonstraße in Viersen gestohlen.

Viersen – Der Bagger war dort in einer Grundstückszufahrt geparkt. Hinweise auf verdächtige Beobachtungen nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02162/377-0 entgegen. /hei (819/Polizei Viersen)

9 Kommentare

  1. Es gibt kein Tag wo nicht was in Viersen gestohlen wird. Es Ekelt einem an ständig das gleiche zu lesen. Warum haben wir so wenig Polizei? Auch ja früher liefen die frei herum. Herr sehen Sie wenn Sie mal laufen aus wie ein Beladenes Dromedare. Sie können sich garnicht mehr wehren wegen Überladung nicht Bewegungsfähig. Warum hat CDU Merkel den Polizeistab abgeschafft und holt die Leute rein und hinterlässt eine nicht mehr Zukunftsfähiges Deutschland was nicht mehr im Griff gehalten werden kann. Denn das neue was hier zu uns kommt wird nicht allein gelassen, sondern kann sich hier Etablieren wir unterstützen viele. Aber ihre eigene Gesetze werden hier weiter ausgelebt und unsere haben keine Akzeptanz. Nun haben wir wohl durch die Internationale Welt auch mehr Diebstähle mehr und vieles andere. Bitte die könnte nur noch gemindert werden, wenn das Doppelte an Junge Polizeibeamtinnen und Beamte Ausgebildet werden, das die Städte ein ruhiges Leben wieder vorzeigen können. Wir sind es satt nur noch Kriminalität zu lesen.

    1. In einer Welt des Aberglaubens und der Mystik scheinen oft die Politiker zu triumphieren, die nicht nur gelehrt erscheinen, sondern auch eine geheimnisvolle Herkunft haben. Ein Politiker, der aus dem Osten kommt und der Sohn eines Geistlichen einer mystizistischen Religionsauffassung ist, wird in den Augen vieler als magische Gestalt angesehen.

      Die Landbewohner, oft weit entfernt von den urbanen Zentren der Bildung und Wissenschaft, sind besonders anfällig für diese Überzeugungen. Inmitten der natürlichen Phänomene, die ihr tägliches Leben prägen, neigen sie dazu, das Unerklärliche auf das Übernatürliche und das Mystische zurückzuführen.

      Wenn also ein solcher Politiker auf die Bühne tritt, ausgebildet in den arkanen Wissenschaften wie der Atomphysik und der Sohn eines mystischen Geistlichen, dann wird er in ihren Augen schnell zu einem Magier. Sein Wissen und seine Herkunft verleihen ihm eine fast göttliche Aura. Sie betrachten ihn als jemanden, der nicht nur die Mysterien des Universums entschlüsseln, sondern auch ihre alltäglichen Probleme lösen kann.

      In einer solchen Gesellschaft, in der der Aberglaube dominiert und die Sehnsucht nach einem mächtigen, magisch begabten Führer groß ist, hat ein solcher Politiker einen entscheidenden Vorteil. Aber letztlich ist es eine Erinnerung daran, wie stark unsere Wahrnehmungen und Überzeugungen unsere Realität prägen können.

      1. Herr Schrey, wissen sie eigentlich überhaupt noch, wo und zu welchen Themen sie was schreiben??
        Ihre Einlassung hier passt nicht zum Thema und ist zudem nur seitenfüllendes Geschwurbel.
        Der Lehrer hätte früher angemerkt: „Robert versteht die Aufgabe nicht. Er verfehlt die Thematik völlig.
        Deshalb Note „ungenügend“.

        1. Der Text und meine Antwort scheinen auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun zu haben: Der erste Text beklagt einen Mangel an Polizeipräsenz und steigende Kriminalitätsraten, während der zweite Text die Rolle von mystischen und charismatischen Führungspersonen in der Politik diskutiert. Bei genauerer Betrachtung kann man jedoch einen inneren Zusammenhang erkennen: Beide Texte beschäftigen sich mit dem Thema Autorität, Führung und dem Vertrauen der Bevölkerung in diese Institutionen oder Personen.

          Im ersten Text wird das Fehlen effektiver staatlicher Kontrolle und Sicherheit durch die Polizei beklagt. Dies führt zu einem Verlust des Vertrauens in die Institutionen, die die öffentliche Ordnung aufrechterhalten sollen.

          Der zweite Text nimmt eine andere Perspektive ein und untersucht, wie Führungspersonen, die sowohl gelehrt als auch mystisch erscheinen, das Vertrauen und die Bewunderung der Bevölkerung gewinnen können, insbesondere in ländlichen Gebieten, die möglicherweise weit von urbanen Zentren der Bildung und Wissenschaft entfernt sind.

          Beide Texte weisen darauf hin, dass das Vertrauen der Bevölkerung in Führungspersonen oder Institutionen wesentlich für die soziale Ordnung ist. In beiden Fällen ist die Frage des Vertrauens entscheidend: Im ersten Fall mangelt es aufgrund der wahrgenommenen Ineffektivität der Polizei, im zweiten Fall wird es durch die charismatische und fast „magische“ Präsenz eines Führers gewonnen.

          Zusammengefasst handeln beide Texte von der Bedeutung von Autorität und Vertrauen in einer Gemeinschaft und wie dieses Vertrauen entweder erodiert oder gestärkt werden kann, abhängig von verschiedenen Faktoren wie Effektivität, Charisma und sogar Mystik.

  2. Leider achten die wenigsten Menschen mehr aufeinander und passen auf die Nachbarn auf. Auch wenn es immer beschwichtigend verneint wird ist unsere „Gesellschaft“ zunehmend gespalten und egoistisch orientiert. Das die Kriminalität steigt hat auch damit zu tun, das die Eigentumswegnehmer die wir immer schon hatten, durch Facharbeiter in diesem Gebiet aus dem Ausland verstärkt werden. Hinzu kommen Reisende aus den Aussengrenzen. Da die Polizei,Staatsanwälte und Richter ihre Hauptaufgabe wohl darin sehen den Feind im inneren und renitente Bürger zu verfolgen die mal unmaskiert spazieren gegangen sind, bleibt natürlich kaum Personal für Eigentumsdelikte über. Die „politische Kriminalität“ bekommt den Vorang vor Körperverletzung,Mord,Vergewaltigung und andere Gewalt und Eigentumsdelikte. Der Eine oder Andere kommt frei weil er traumatisiert ist,oder geistig krank , oder sich gute Anwälte leisten kann und Verfahren in Bundesländer geführt werden die Rot oder Grün mitregiert werden. Und wenn du die falsche Gesinnung hast, dann wirst du bestraft weil du als Arzt oder Richter Menschen retten wolltest. Um das zu ändern sind ALLE im Bundestag vertretenen Parteien zu unfähig und zu beteidigt. ETWAS NEUES BRAUCHT DAS LAND

  3. Da hier ja zur eigentlichen Thematik kaum etwas niedergeschrieben wird, ein allgemeiner Hinweis:

    Zu fast allen Themen werden leider meist nur ausländerfeindliche Kommentare abgegeben und überwiegend gleichlautende Kritiken geäußert, ganz abgesehen von den „wissenschaftlichen“ Vorträgen des Herrn Schrey.
    In vielen Fällen wäre es besser, vor Abgabe eines Kommentares, doch mal die Hand, statt zur Tastatur, zur eigenen Nase zu führen.

    Wer kritisieren will, muss auch bereit sein zu helfen.
    Ergo, nicht nur kritisieren, sondern auch mal konstruktive Gegenvorschläge unterbreiten.

    1. Dürfte ich von dir wissen Opa wo du die Ausländerfeindlichen Kommentare siehst? Und ich finde wenn alle Kritiken gleichlautend sind ist das angesprochenen Thema wohl eindeutig. Lieber Opa es ist weder rechstaatlich noch gesellschaftspolitisch hilfreich Straftaten unterschiedlich zu sanktioniert. Und noch falsches die Verursacher nicht beim Namen zu nennen. Die Redaktion des Rheinischen Spiegel wird bestimmt darauf achten das der Weg der Meinungsfreiheit den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen nicht verlässt. “ Wer kritisieren will muss auch bereit sein zu helfen“ ,meinst du damit eine Bürgerwehr um die Nachbarn vor Dieben zu schützen? Oder ein Meldeportal das fremde Menschen meldet die sich auffällig verhalten? Ich für mich möchte das nicht und darum erkläre mir bitte wie ich der Polizei,den Staatsanwalt und Richter dabei helfen soll bei eindeutige Verbrechen gleich hart zu reagieren. Justizia sollte blind sein und nicht dem Staat und seinen Vasalen dienen

  4. Das eigentliche Thema ist das ein Minibagger gestohlen wurde. So was in der Art wird täglich bundesweit und im Kreis Viersen/ Mönchengladbach veröffentlicht. Dazu kommen jegliche Art von Kapitaldelikten die wahlweise von Menschen,Gruppen,Personen oder Tätern dem rechten Spektrum zugehörig begangen wurden. Der Bagger ist weg und das ist blöd für den Mensch der mit dieser Maschine fleißig sein wollte. Und ich glaube das alle das Gleiche sagen wollten und das hat auch nichts,aber auch gar nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.

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