Bereits zum 16. Mal dokumentiert der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit seinem aktuellen Stationsbericht, wie es um die 295 Bahnhöfe und Haltepunkte in seinem Verkehrsgebiet bestellt ist.
Kreis Viersen – Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Situation leicht verbessert. 163 Stationen erzielten 2022 ein ordentliches oder sogar ausgezeichnetes Gesamtergebnis, 132 Stationen waren in einem entwicklungsbedürftigen oder nicht tolerierbaren Zustand. Punkten konnten die Bahnhöfe und Haltepunkte vor allem im Hinblick auf die Ausstattung mit Fahrgastinformationsmedien: Die VRR-Profitester*innen vergaben bei knapp 96 Prozent der Stationen zufriedenstellende bis hervorragende Bewertungen. Die Aufenthaltsqualität verbesserte sich leicht – allerdings sind nach wie vor die meisten Stationen verbesserungswürdig.
Seit 2020 basieren die Ergebnisse des Stationsberichtes auf einem Bewertungssystem, das die Erwartungen und den Bedarf der Fahrgäste des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) in den Mittelpunkt rückt. „Ist eine Station sauber und gut ausgestattet? Läuft die Fahrgastinformation reibungslos? Und gibt es einen barrierefreien Zugang zum Zug? Das sind die Fragen, die Regionalverkehrskund*innen besonders interessieren“, erklärt Gabriele Matz, Vorstandssprecherin des VRR. Die VRR-Profitester*innen bewerten deshalb jede einzelne Station im VRR-Gebiet in den Kategorien Aufenthaltsqualität, Fahrgastinformation und Barrierefreiheit.

Insgesamt entwickelten sich die Bahnhöfe und SPNV-Haltepunkte im VRR-Verbundgebiet positiv. 2022 erhielten 37 Stationen eine „ausgezeichnete“ und 126 eine „ordentliche“ Bewertung, in 126 Fällen vergaben die VRR-Profitester*innen das Prädikat „entwicklungsbedürftig“ und weitere sechs Stationen waren „nicht tolerierbar“. Entsprechend schnitten 55 Prozent aller Stationen tendenziell positiv ab, 45 Prozent eher negativ. 2021 lag das Verhältnis noch bei 50 zu 50 Prozent.
Die Aufenthaltsqualität hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert. Waren 2021 noch 60 Prozent aller Stationen in einem verbesserungswürdigen oder unzureichenden Zustand, so waren es 2022 nur noch 56 Prozent. Die Fahrgastinformation an den Bahnhöfen und Haltepunkten stuften die VRR-Profitester*innen erneut sehr gut ein. Knapp 96 Prozent aller Stationen erzielten hier zufriedenstellende bis hervorragende Bewertungen.
Im Hinblick auf die Barrierefreiheit der Stationen ergibt sich nach wie vor ein differenziertes Bild. Zwar konnte der Anteil an Stationen mit einem stufenfreien Zugang zu den Bahnsteigen im Vergleich zum Vorjahr von 60 auf 64 Prozent gesteigert werden. Dennoch bleibt bei 36 Prozent der Stationen ein erhöhter bis sehr hoher Handlungsbedarf. „Dieser Handlungsbedarf ist uns als Zuwendungsgeber und Bewilligungsbehörde bewusst. Deshalb unterstützen wir die Eisenbahninfrastrukturunternehmen bei der Modernisierung der Stationen. Aufzüge und Rampen, aber auch Bahnsteige mit einer Höhe von mindestens 76 Zentimetern erleichtern allen Menschen den Zugang zum Regionalverkehr“, betont Vorstandssprecherin Gabriele Matz, „egal ob sie auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen oder mit Kinderwagen, Fahrrad oder schwerem Gepäck unterwegs sind.“ (opm)

Für so eine Definition habe ich kein Verständnis, wo Menschen alltäglich drauf angewiesen sind um 0,1 Prozent Bewertungen in leichte Steigerungen die als großartig zu Kristallisieren. Als wenn ein Wunder bewirkt worden wäre. Für meine Person als Rollstuhlfahrerin zählen Fakten und keine Prognosen mit Urigen Geschichten. Erzählen Sie Fakten! Kommt ein Behinderter Mensch und auch ein Blinder weg oder nicht. Gehen die Aufzüge oder nicht! Was nützen Prognosen Aufzug vorhanden, wenn er ständig steht! Was nützt ein Bahnhof wo kein Zug Pünktlich fährt? Was nützt ein Bahnhof ohne saubere und frei zugängliche Toiletten? Ein Handlungsbedarf für Kinderwagen aller Art und auch für Lastenfahrrad keine Möglichkeit? So sind Handlungsmöglichkeiten noch offen, wo die Bahn noch 30 Jahre für braucht. Sogar Ausländische Lockführer ist es ein Grauen in Deutschland zu fahren. Wie auf den Autobahnen in Deutschland werden wir in der ganzen Welt überrannt. Den Modere Zeiten hat die deutsche Politik noch nicht erkannt. Es fehlt aus der Nostalgie die alte Dampflokomotive mit seinen Heizer und buff buff, dann ist aber auch mit der modernen Zeit ob in Japan oder Asien in Deutschland Schluss. Da sind Leute beschäftigt die tuen nichts und verdienen viel, machen sich wichtig und Lügen viel, der Propagandist erklärt genau, doch diese Prognose ist sowas von ungenau, man kann nur sagen wer macht so einen beschiss, da spricht die Politik wir lügen nicht! Schaut mal an Bahnhöfen sich doch mal um, da stehen die Leute ganz doof herum, keine Aktuelle Information, die Busfahrer haben hier eine Qual, das ist die Informationsquelle das sind die Städte doch egal. Agieren und nicht falsch suggerieren währ eine Wucht, nein die Touristen hauen an vielen Bahnhöfen in die Flucht. Habt doch ein Herz und begrüßt die Touristen aus fern und nah, zeigt die Glücklichkeit mit offenen Armen und seit Gescheit, wir sind auf der Welt mit allen Fragen für euch bereit. Der Hormonspiegel soll steigen mit Glücklichen Gefühlen, weshalb immer nur noch das Lügen?