Wieder ein Street Food Festival im Viersener Casinogarten

Bereits zum 4. Mal gastiert das „Street Food Festival Viersen for Family and Friends“ im Viersener Casinogarten. Vom 14. bis zum 16. Juli 2023 darf wieder geschlemmt werden.

Viersen – Wer bei Street Food Festivals nur an lieblos aneinandergereihte Foodtrucks auf trostlosen Parkplätzen denkt, sollte der Veranstaltungsreihe der Eventagentur „tat&drang“ unbedingt eine Chance geben! Rostwurstbuden und Kirmesstände sucht man hier vergebens. Abwechslungsreichtum, Kreativität und jede Menge Herzblut sind die Zutaten, die das Festival zu etwas ganz Besonderem machen.

Seit 7 Jahren etabliert sich die Agentur „tat&drang GmbH“ aus dem saarländischen Neunkirchen mit jährlich 20 Festivals in ganz Deutschland in der Street-Food-Szene und hebt sich dabei mit ihrem vielfältigen Angebot, besonderen Locations und ihrer Liebe zum Detail deutlich von der Konkurrenz ab. Mit diesem breiten Portfolio kann sie auch auf internationaler Ebene überzeugen: So trägt Nathalie Harbig, Geschäftsführerin, seit mehreren Jahren auch den Street-Food-Award Germany auf ihren Veranstaltungen aus und ist dieses Jahr bereits zum zweiten Mal Gastgeberin der European Street Food Awards (dem größten Wettbewerb in der Branche).

Mittlerweile zum 4. Mal ist das „Street Food Festival Viersen for Family and Friends“ zudem vom 14. bis zum 16. Juli 2023 in Viersen vertreten. Dann wird der Casinogarten wieder zur Schlemmermeile. Die Planungen laufen auf Hochtouren, damit die Veranstaltung am Freitag von 17 – 22 Uhr, am Samstag von 12 – 22 Uhr sowie am Sonntag von 12 – 20 Uhr öffnen kann. Der Eintritt beträgt 4 Euro für das gesamte Wochenende (Kinder bis 14 Jahre frei).

Foto: Rheinischer Spiegel

Die Festivalbesucher haben die Qual der Wahl – wo sonst liegen zwischen Chile, Israel und dem Senegal nur wenige Schritte? „Wir beraten uns sorgfältig vor jeder Saison im Team, welche Stände mit uns auf Tour gehen, um eine möglichst bunte Mischung aus traditioneller Landesküche und den neuesten Food-Trends auf dem Markt bieten zu können und dabei jeden Geschmacksnerv zu treffen. Dabei ist es ganz egal, ob ein Profi- oder leidenschaftlicher Hobbykoch zum Löffel greift – Hauptsache frisch und lecker!“, so Mike Offholz, Projektleiter der Agentur tat&drang. „Von altbekannten Besucherfavoriten bis zu innovativen Newcomern, von Delikatessen für Fleischliebhaber bis zu veganen Gaumenfreuden, von Healthyfood bis zu unverschämt leckeren Kalorienbomben für Naschkatzen – bei uns geht keiner hungrig nach Hause!“

Auch bei den Getränken wird für reichlich Abwechslung gesorgt: frisch aufgebrühter Eistee, Cocktails aus der Tüte und verschiedene Kaffeespezialitäten mit und ohne Schuss reihen sich in das breite Angebot ein. Und weil man es nicht schafft, an nur einem Tag alles zu probieren, was den Gaumen anlacht (glaubt uns, wir haben es versucht!), schlägt das Festival gleich für drei Tage seine Zelte erneut im Viersener Casinogarten auf.

Foto: Rheinischer Spiegel/Rita Stertz

Doch nicht nur die kulinarische Weltreise, bei der garantiert Urlaubsstimmung aufkommt, lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher an – lasst euch von dem bunten Treiben drumherum einfangen!
„Genießen und Entspannen“ stehen hier klar im Vordergrund. „Wir wollen mit unseren Veranstaltungen einen Ort zum Verweilen mit Freunden und Familie schaffen“, so Offholz. „Das macht es auch gleich viel einfacher, alles miteinander zu teilen und so viel mehr probieren zu können.“

Zwischen exotischen Düften, leichter musikalischer Unterhaltung und liebevoller Dekoration finden die Besucher farbenfrohe Liegestühle in der Sonne und lauschige Schattenplätze unter Bäumen und Zelten, die zum gemeinsamen Picknick mit den Liebsten einladen. Am Abend sorgen zahlreiche Lichterketten für ein ganz besonders gemütliches Ambiente.

Neben Livemusik für die Großen kommen auch die kleinen Festivalbesucher nicht zu kurz! Ein buntes und abwechslungsreiches Kinderprogramm, bestehend aus Spiel- und Bastelmöglichkeiten, Kinderanimateuren, Puppenspielern oder Zauberern (kindgerecht gestaltet), rundet die Festivalstimmung perfekt ab. Für die Veranstalter gehört die kostenfreie Kinderanimation zu jedem Festival dazu, damit die gesamte Familie einen entspannten Aufenthalt genießen kann. (opm)

Foto: Rheinischer Spiegel/Rita Stertz

3 Kommentare

  1. Leider einmal mehr sehr fleischlastig. Bio und/oder Fairtrade sucht man vergeblich; merkwürdig, da sich Viersen doch als Fairtrade-Stadt bezeichnet. Insgesamt eine wenig nachhaltige Verantstaltung. Der Casinogarten wird lange brauchen, bis er sich von den Strapazen erholt hat. Die zu Tausenden einfach auf den Rasen geworfenen Zigarettenkippen (eine Unart, die sich das teils fragwürdige Publikum offenbar nicht abgewöhnen möchte) werden dort auch noch in vielen Monaten liegen. Dazu auch noch ziemlich hochpreisig, wenn man bedenkt, dass man für Eintritt, Getränke und (eher klein dimensioniertes) Essen gesondert zahlen muss. Und um die Meckerliste abzuschließen: der am Freitagabend auftretende Musiker hat auch noch Entwicklungspotenzial. Das war wahrscheinlich auch der Grund dafür, warum vom Kaffeestand aus gleichzeitig eine anderweitige Musik-Beschallung stattgefunden hat …

    1. Bio und Fairtrade? Es ist jetzt schon verwunderlich was alles Bio,Nachhaltigkeit und Fair produziert sein soll. Die sogenannte “ gesunde“ Ernährung wächst genau so schnell aus der Erde wie das CO2 in der Atemluft steigt das uns ersticken soll, wie den Klimakleber mir Bundeskleber versorgt werden ,wie die Erderwärmung in Urlaubsländern auf dem Erdboden gemessen wird und aus reiner Sensationslust noch das Death Valley erwähnt werden muß. Wie peinlich von der Esa und dem DWD die zusammen mit der “ zur Zeit herrschenden Wissenschaftmeinung“ die monopolistische Medienlandschaft mit Lügen und Halbwahrheiten füttert. Es gibt keine faire und biologische Nahrung wenn fast 90 Millionen Konsumenten nachhaltig versorgt werden müssen. Sobald sogenannte biologische fair produzierte Lebenmittel um den Planet geflogen oder verschifft werden löst sich das Gesunde schon in CO2 auf. Und wenn die 40Tonner Diesel „Bio Lebensmittel“ durch ganz Europa karren gehört die Bio Aufschrifft auf den Verpackungen verboten. Ein Vater eines Arbeitskollegen der in Sizilien wohnt hat Orangenplantagen. Da gibt es die Orangen die im Land bleiben und dann die “ Bio Orangen“ für die Deutschen wo die viel befahrene Autostrada mitten durch die Plantage führt. Alles von der EU Bio Zertifiziert und Fair Angebaut.

      1. Vielleicht sollten Sie erst einmal Ihre Gedanken ein wenig sortieren, bevor Sie hier Kommentare schreiben. Ich kann Ihnen jedenfalls nicht folgen, möchte das aber eigentlich auch gar nicht.

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