Nach der langen Winterpause hat das Mönchengladbacher Steinzeitmuseum im Erdgeschoss des Wasserturms zwischen Mennrath und Rheindahlen seit März wieder seine Pforten für interessierte Besucher geöffnet.
Mönchengladbach – Der außergewöhnliche und einladende Ausstellungsraum, der den Werkzeugen der frühen Mönchengladbacher gewidmet ist, wird den Betreibern des Museums seit vielen Jahren von der NEW zur Verfügung gestellt.
In den Vitrinen sind steinzeitliche Artefakte ausgestellt, die von den lokalen Sammlern Anton Mennen, Roman Zimprich, Bernd Hussner und Hans-Jürgen Bitter gefunden wurden. Diese Exponate bieten einen umfassenden Überblick über die Alt-, Mittel- und Jungsteinzeit des Mönchengladbacher Raumes.
Das Museum wurde1996 von dem legendären Rheindahlener Amateurarchäologen Anton „Toni“ Mennen gegründet. Nach seinem Tod im Jahr 2007 übernahm Bernd Hussner, der bereits seit 1997 Mennen bei der Leitung des Museums unterstützt hatte, die Verantwortung. Ihm steht ein engagiertes Team von Steinzeitsammlern zur Seite.
Weiterführende Informationen bietet die Internetseite www.steinzeit-in-rheindahlen.de.
Öffnungszeiten:
An jedem ersten Samstag des Monats von Anfang März bis Ende November, 14-17 Uhr.
Der Eintritt ist frei. (opm)