Wirtschaft setzt klares Zeichen für die Zukunft – IHK NRW stellt Positionspapier “Nachhaltig Wirtschaften” vor

Nachhaltigkeit, der Schutz von Umwelt und Ressourcen und das Ziel der Klimaneutralität sind für die Unternehmen in Nordrhein-Westfalen von großer Bedeutung. Sowohl gesamtwirtschaftlich als auch aus betrieblicher Perspektive ist es geboten, heute zu handeln, um Schäden in der Zukunft zu vermeiden.

NRW – Die Mitgliederversammlung von IHK NRW bekennt sich zu diesen drängenden ökologischen Herausforderungen in ihrem gemeinsamen Papier „Nachhaltig Wirtschaften“. IHK NRW steht Politik und Verwaltung jederzeit für eine konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit im Sinne eines erfolgreichen Wandels hin zur Nachhaltigkeit zur Verfügung.

Neben der Notwendigkeit, sich im internationalen, marktwirtschaftlichen System zu behaupten und Gewinne zu erzielen, sind die drängenden ökologischen Herausforderungen – der Klimawandel, der weiter fortschreitende Verlust der Biodiversität sowie ein wachsender Ressourcenverbrauch – stärker in das Bewusstsein der Unternehmen gerückt.

„Nachhaltiges Wirtschaften sichert den wirtschaftlichen Erfolg, den Schutz der Natur und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Transformation der Wirtschaft wird nur dann erfolgreich sein, wenn die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industriestandorte gewährleistet bleibt und eine (schleichende) Deindustrialisierung mit Verlagerungen ins Ausland verhindert wird. Die Sorge wächst, dass unter den aktuellen Rahmenbedingungen Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit nicht in die notwendige Balance gebracht werden“, so Ralf Stoffels, Präsident von IHK NRW.

In dem gemeinsamen Papier bekennen sich die IHKs aus Nordrhein-Westfalen zum nachhaltigen Handeln in seinen drei Dimensionen aus Ökonomie, Ökologie und Sozialem. Das Bekenntnis wird mit konkreten Erwartungen an die Politik verknüpft, die mit ihren Entscheidungen einen Rahmen für nachhaltiges Wirtschaften setzen muss. Aus Sicht der Mitgliederversammlung von IHK NRW sollte sich politisches Handeln an verbindlichen, langfristig ausgerichteten Leitplanken orientieren.

Die IHKs in NRW wollen dabei nicht bloß fordern, sondern werden auch selbst aktiv. Im virtuellen Kompetenzzentrum finden Sie Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen und Informationen rund um das Thema Nachhaltigkeit (Virtuelles Kompetenzzentrum – IHK NRW (ihk-nrw.de)). Das Positionspapier „Nachhaltig Wirtschaften von IHK NRW finden Sie hier (Für ein zukunftsfähiges NRW (ihk-nrw.de)). (opm)

9 Kommentare

  1. Ist alles zu Verstehen, aber wenn man mit Klimawandel was Bewirken möchte, sollte man nicht immer die Industrie Schützen und die größten Klimakiller sind der Flugverkehr bei uns in Düsseldorf und die Fluglinien. Sie vermiesen unser Klima und dadurch werden viele Menschen Krank, das bis zum Tod folgen haben kann. Morgens sind nach kurzer Öffnung des Flughafens schon 25 Kondensstreifen zu sehen, die uns CO 2 Werte bringen die hoch sind und das dauert oft bis Mitternacht an.
    Weswegen geschieht hier nichts?
    Warum müssen die so tief Fliegen, und der Anwohner muss es Ertragen?
    Die Weltschifffahrt setzt noch Gifte frei?
    Da spricht keine Industrie und Handelskammer drüber!
    Weshalb wird soviel Kerosin abgelassen?
    Sämtliche Zahlen stehen dem gegenüber!
    Auch das viele Flüge aus Europa oft abends nach 22 Uhr noch starten nach Düsseldorf ist doch Vorsätzlich!
    Warum geschieht hier nichts?

  2. Vermutlich geschieht nichts, weil wir mehrheitlich in unserem grenzenlosen Egoismus immer noch an den Werten des letzten Jahrtausends festhalten, die Auswirkungen des Flugverkehrs auf den Klimawandel ignorieren, und den Flugverkehr nicht nur dulden, sondern ihn auch noch massiv subventionieren. Und solange die Grünen nicht die absolute Mehrheit in den einschlägigen Parlamenten erringen, wird sich daran auch nicht viel ändern.

    1. Ohne die Grünen werden Häuser gebaut, das Kupfer für die Elektroleitungen und Heizungsrohre gewonnen, gegossen, gezogen und Esxtruiert. Ohne die Grünen werden Steine, Dachziegel, Kies, Zement, Stahl verarbeitet. Ohne die Grünen würden weiter hochwertige Haushaltsgeräte in Gütersloh produziert und nicht in Polen. Ohne die Grünen würden nicht hunderte stehenden Windmühlen die Landschaft verschandeln und Wälder für diesen Irrsinn abgeholzt. Ohne die Grünen hätte das Umweltmonster E-Auto nicht schon soviel Schaden angerichtet und würden jetzt nicht auf Halden europaweit verotten. Ohne die Grünen gebe es keine gespaltene Gesellschaft und der Großteil der jungen Erwachsenen würde den Regierenden mehr vertrauen. Her mit dem Wahlrecht mit 16 dann werden die Grünen ihr blaues Wunder erleben. Ohne die Grünen wären die Energiekosten für Manche nicht schon höher als die Miete. Mit den Grünen hätte es eine Impfpflicht gegeben und jetzt kann man jeden Sonntag im Werbebättchen sehen was schon ohne Pflicht passiert. Seit 2 Jahren Seitenweise schwarze Ränder, das es der Rp schon peinlich ist und ausgegliedert und delegiert hat. Ich persönlich kann mir ein Leben als Bürger ohne Grüne gut vorstellen und den anderen woken Scheinökogesellen wird man auch durch das Wahlverhalten erziehen können. Aus dem grünen Märchen ist ein grünes Horrorzenario geworden ,das niemanden mehr zuzumuten ist. Und wenn man den Mitverantwortlichen bei Miosga zuhört dann läuft einen es eiskalt den Rücken runter vor Abscheu. Was für ein Versager, was für ein Amateur.

      1. Ihre Hassgefühle erfreuen mein Herz, Herr Lennarz. Nichts ist erheiternder als Menschen, die ihre abstrusen Sündenbock-Gedanken so an die Öffentlichkeit bringen – uns sich damit gleichzeitig nach Kräften blamieren. Spätestens an der Stelle, an der Sie sich als Corona-Leugner und selbst ernannter Querdenker outen, ist natürlich jedem klar, aus welcher Ecke der Wind weht. Ist klar, Herr Lennarz, die Geimpften sterben wie die Fliegen, und die RP reagiert darauf mit einer Verlagerung der Todesanzeigen. Selbstverständlich gesteuert von den Grünen. Manchmal frage ich mich, wie das wohl ist, in einer solchen Welt zu leben.

  3. Wie es aussieht Maja Sch. und Folgende wird es in ihrer kleinen eigenen Welt immer einsamer. Hat die IHK Niederrhein vorher nicht nachhaltig gearbeitet? Ich kenne es seit der Lehre so, das man Resourchen spart, vernünftig und Nachhaltig arbeitet und vernünftig mit Arbeitsmitteln, Energie und Arbeitnehmern umgeht. Muß sich die IHK Niederrhein selber daran erinnern ,nur weil Menschen die im Luxus aufgewachsen sind das predigen? Oder kommen nur die folgenden Generationen mal wieder in den Sprachgebrauch, weil Gewinne wegbrechen, Aufträge ausbleiben, qualifizierte Nachfolger fehlen, man auf das falsche Pferd der Wirtschaftspolitik setzt und sich besser aus Kriegen weltweit raushalten sollte? Sehen sie Maja Sch. und Ehemalige es geht auch OHNE “ Hassgefühle, Sündenbock-Gedanken,Corona-Leugner, Querdenker,sinnlose Geschwurbel,normale „SYSTEM“, verworrenes Weltbild“. Und mal kurz zum Verlag „Maja Sch.“ ! Der Wink mit dem Zaunpfahl von dem kratzbürstigen Katerchen ,die manchen von euch das Fell über die Ohren ziehen wird ist verstanden worden? . Und wenn man die eigene Meinung verbreitet und Andere beschimpft und diffamiert, sollte man die gesamte Korrospondez lesbar machen auf die man sich beruft. Aber ich glaube sicher, das jemand der zwischen den Zeilen lesen kann, versteht wer die „Maja Sch“ in ihrer eigenen Kleineweltblase ist. Ein schönes Wochende, feiert schön Karneval und habt Spaß und ich mach mich ab in das Land wo Milch und Honig fliessen. Hellas

    1. Nur mal so … glaubt wirklich jemand von Ihnen, dass Frau Kater neben Verlag, Tageszeitung, Lizenzagentur, Reisemagazin, Werbebüro & Co. wirklich die Zeit hätte hier die Kommentare zu lesen und freizugegen oder nicht? Ja, sie steht im Impressum, so sind die gesetzlichen Vorschriften eben. Den meisten Teil filtert jedoch ein Programm nach den üblichen Suchwörtern im Voraus aus und ein ganz, ganz kleiner Teil steht dann zur Überprüfung bei mir (Thomas Kuhl … übrigens Redaktionsleiter) an. 🙂

      1. Das bisschen „Arbeit“ macht Frau Kater doch hurtig mit links und ihnen, Herr Kuhl, empfehle ich:

        „Wenn sie mit beiden Händen helfen können, dann tun sie es nicht mit einer Hand“

        Ups, Frau Kater, Herr Kuhl, ich hoffe, dass sie meinen Spaß verstehen!!!!!
        Wollte nur mal das Denken von anderen mutmaßen.

        Ich stimme ihnen fast vollumfänglich zu. Nur eine Aussage kauf ich ihnen nicht ab: „Nur mal so“…..

        Also, nichts für ungut

        🙏🫣😉😉😉

        1. Nur mal so ist hier tatsächlich nichts mehr:). Aus der Idee Nachrichten kostenlos anzubieten, damit wirklich jeder einen Zugang zu aktuellen Gegebenheiten hat, ist nun wirklich ein Riese gewachsen. Aber ansonsten habe ich ein dickes Fell nach einigen Jahrzehnten im Pressebereich. Spaß kann ich verstehen und wem der Rheinische Spiegel nicht passt, für den gibt es nun wahrlich jede andere Medienportale.

    2. Gibt es eigentlich irgendwo da draußen einen Leser, der versteht, was Dimos Flessas uns mit seinem Kommentar sagen möchte?

      Bin für jeden Hinweis dankbar.

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