Alljährliches Grillfest der Prinzengarde der Stadt Mönchengladbach

Mit vielen geladenen Gästen, Gardisten, Familie und Freunden durften wir den Tag genießen. Prinz Stefan l. und Prinzessin Niersia Bianca besuchten uns mit ihren Begleitern Hofmarschall Christan Ernst, Adjutant Stefan Neus (PG-MG) und Michael Böhm (GRPG). Außerdem durften wir das Kinderprinzenpaar Prinz Marlon l. und Prinzessin Lea l. mit ihrem Hofmarschall Hajo Hering begrüßen.

Mönchengladbach – Die Prinzengarde freute sich ebenfalls das zukünftige Prinzenpaar Jost und Elke Fünfstück (Prinz Jost l. und Prinzessin Niersia Elke), sowie das zukünftige Kinderprinzenpaar Niklas Quade und Hanna Brüggen (Prinz Niklas ll. und Prinzessin Hanna l.) in ihren Reihen empfangen zu dürfen. Zudem besuchten uns Prinz Frank und Prinzessin Nicole vom KKV Kamp-Lintforter Karnevalsverein.

Claudia Steffens mit Ehemann Ralf von der KFH-MGMG verbrachten ebenfalls den Tag in unserem Casino. Des Weiteren war auch der neue Generalappellmeister in spe Friedhelm Lange (Geschäftsführer der MGMG) sowie der neugewählte Präsident Frank Kindervatter beim Grillen und wurde den Gästen vorgestellt. Am 13. Januar 2024 wird Lange beim Generalappell proklamiert.

Frank Kindervatter, Fank Wendler, Friedhelm Lange.

Besonders freuten sich die Gardisten über den Besuch von Pressevertreter der RP, sowie über Josef Katz vom Rheinischen Spiegel.

Frank Wendler mit Dagmar Borchardt

Einen besonderen Dank sprach der Vorsitzende Frank Wendler der Guten Seele im Hintergrund aus. Dagmar Borchardt arbeitet immer im Verborgenen und möchte nicht im Vordergrund stehen.

Viele geladene Gäste, die mit der Prinzengarde den Tag und den Abend über im Gardecasino speisten, tranken, lachten, jubelten und feierten. Das alljährliche Grillfest ist in der Garde zur Tradition geworden. Jedes Jahr genießen sie als Prinzengarde der Stadt Mönchengladbach das Beisammensein. Mit Hilfe ihres Teams konnten sie ein gelungenes Fest bieten mit der Liveband SoundProjekt, großem Grill Buffet, einer tollen Salatbar und vielem mehr.

Da ja bekanntlich immer zu viel Essen produziert wird und nicht alles verzehrt wird, wurde am Tag danach alles zu viel produzierte an WIR-Obdachlosenhilfe MG verschenkt. Tanja Froböse von WIR meinte dann: „Es gibt in der kommenden Woche Nudel-, Kartoffel-, Kraut- und Tortellini-Salat am Kältebus und im Bruno.“

Es ist der Prinzengarde jedes Mal eine Freude nicht nur an Karneval zusammen sein zu können, sondern auch außerhalb der Session.

Außerdem stellte der Vorsitzende Frank Wendler mit Freude die neuen Mitglieder namentlich vor:

Die Neuen in der Juniorengarde: Jamie Strasser, Sophia Knippertz, Sally Jane Köhler, Mia Kreuzer, Fiona Jansen, Clara Josephine Anthony und Ylvie Christiane Anthony.

Die Tanzgarde bekommt Nachwuchs von: Marieke Fehse, Janine Gronau, Corinna Wiek und von Maren Wulms.

Die Clowinen werden vergrößert von: Rita Schiffer und Manuela Belger.

Die Gardisten werden vergrößert von: Jan Hammann, Friedhelm Lange, Bianca Zimmermanns, Stefan Zimmermanns und Tobias Hahnen.

Herzlichen Dank an Heiko Gauls (Presseoffizier der Prinzengarde der Stadt Mönchengladbach) für die gute Zusammenarbeit!

Ein Kommentar

  1. Wirklich lächerlich! Es scheint, als ob diese Leute, die sich Prinzengarde nennen, absolut keine Gelegenheit auslassen, um feucht-fröhliche Festlichkeiten abzuhalten. Man könnte fast meinen, der ganze Karneval sei nicht genug und jetzt muss das Ganze auch noch außerhalb der Saison ausarten. Jeder Anlass wird herangezogen, um ein rauschendes Fest mit Essen, Trinken und Musik zu veranstalten. Dabei vergessen sie wohl, dass nicht alle Menschen den ständigen Trubel und die Ausgelassenheit rund um den Karneval gutheißen.

    Dass sie dann auch noch ihre übriggebliebenen Festmahlzeiten an die Obdachlosenhilfe spenden, scheint eher wie eine Alibifunktion zu wirken, um ihre überschüssigen Feste zu legitimieren. Statt sinnlos Essen zu produzieren, könnten sie das Geld direkt spenden. Aber dann könnte man ja nicht mehr so üppig feiern. Es ist einfach nur peinlich, wie sie sich auch noch außerhalb der Karnevalssaison in Szene setzen. Und die Tatsache, dass das alles unter dem Deckmantel der Tradition geschieht, macht es nicht besser. In Wirklichkeit ist es nichts anderes als eine Fortsetzung der Karnevalsausschweifungen. Genug ist genug!

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