„Im März hat sich die Zahl der Arbeitslosen leicht verringert. Die Frühjahrsbelebung ist jedoch gedämpfter als im langjährigen Mittel. Hauptgrund dafür ist, dass sich mehr Menschen aus einer Beschäftigung heraus arbeitslos gemeldet haben als im Vorjahr.“
Region – „Jedoch sind auch die Abgänge in Erwerbstätigkeit ebenso wie der Stellenbestand gestiegen – der Arbeitsmarkt zeigt sich also trotz aller Herausforderungen, vor allem für Fachkräfte, aufnahmefähig“, so Dr. Sarah Borgloh, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Krefeld/Kreis Viersen, zu den aktuellen Zahlen auf dem Arbeitsmarkt, welche 22.583 arbeitslose Personen im Agenturbezirk ausweisen, ein Rückgang von 98 im Vergleich zum Vormonat.
Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen und Regionen
Aktuell werden im Bezirk der Agentur für Arbeit Krefeld 6.377 Menschen von der Arbeitsagentur betreut (87 weniger als vor einem Monat).
16.206 Arbeitslose (11 weniger als im Februar) sind in Betreuung der Jobcenter Krefeld und Kreis Viersen. Damit liegt die Arbeitslosenquote im Bezirk bei 7,9 Prozent (wie im Februar; 0,1 Prozentpunkte über Vorjahr).
In der Stadt Krefeld liegt die Arbeitslosigkeit aktuell bei 10,7 Prozent (Februar: 10,8% , Vorjahr: 10,5 %), im Kreisgebiet Viersen bei 5,7 Prozent (Februar: 5,7%, Vorjahr: 5,8%).
Die Arbeitslosenquoten in den Geschäftsstellen im Kreisgebiet:
Kempen (Kempen, Grefrath, Tönisvorst): 4,6 Prozent (Vorjahr: 4,7%)
Nettetal (Nettetal, Brüggen): 6,0 Prozent (Vorjahr: 5,8%)
Viersen (Stadt Viersen, Willich, Niederkrüchten, Schwalmtal):
6,2 Prozent (Vorjahr: 6,3%) (opm)
Kräftenachfrage
Der Bestand an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsstellen liegt im März dieses Jahres bei 3.892 Stellen (173 mehr als im Vorjahr). Der Zugang liegt in diesem Monat bei 668 Stellen.
Es sind doch verfälschte Zahlen, denn Umschüler und Rehamaßnahmen dessen Personen werden nicht Berücksichtigt. ebenso die Kranken sind auch aus der Statistik.
Auch gibt es welche die ständig irgendwelche Maßnahmen ergreifen oder Befürwortet werden die auch nicht in den Zahlen erwähnt werden. Es können sogar Studenten sein die Maßnahmen auf Jahre ergreifen die auch in dem Sieb fallen und nicht Berücksichtigt werden.
Unsere Statistiken sind Barometer die man sich so Formt wie man sie suggerieren möchte um ein Verfälschtes Bild zu haben, damit die Wahrscheinlichkeit damit zufrieden ist.
Diese Sprache ist in der Politik Menschlicher als man annimmt, aber total unvollkommen.